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Blick ins Buch:
KNAPPE, Hartmut

Wackersteine, Wald und Wüste

- unterwegs im Harz -
Wanderungen in die Erdgeschichte
Band: 28

Erster Band zur Geologie des Harzes

2017. [2., verbesserte Auflage]. [Deutsch] – 192 Seiten, 309 farbige Abbildungen, 1 topografische Übersichtskarte 1 : 460 000, 1 geologische Karte 1 : 460 000, 3 stratigrafische Tabellen.
24 x 17 cm, Paperback.

Reihe: Wanderungen in die Erdgeschichte

 

ISBN: 978-3-89937-126-0
Artikelnummer: 9783899371260 Kategorien: Bücher Geologie, Geologie Schlagwort: Wanderungen in die Erdgeschichte

25,00 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand – Sonne, Süden, Segeln? Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei?

  • Beschreibung
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Autor(en)
  • Faltblatt
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

Es scheint, als habe der Harz auf neugierige Erdgeschichtsforscher gewartet und für sie ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haizähne sind die „Schriftzeichen“ vormaliger Meeresfluten. Rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit und versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Lößböden und Windkanter kamen durch eiskalte Luftströmungen zustande, die wiederholt von den Gletscherflächen Norddeutschlands herabwehten. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den „Weltreisen“ des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden. Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest. Die ersten Notizen über die Pflanzen wurden schon vor etwa 400 Millionen Jahren angelegt, in Fortsetzungen bis heute. Wohl nirgendwo sonst auf der Erde konnten die Überbleibsel urzeitlicher Wälder und anderer Klimazeugen in so einer Fülle überdauern wie im vergleichsweise kleinen Harzgebiet.

Zweiter Band zur Geologie des Harzes

Dritter Band zur Geologie des Harzes

Das gebirgige Tagebuch 6

Dank 7

1. Wanderung der Wackersteine 9
2. Ausflug ins Vulkangebirge 24
3. Der Chinabaum vom Inselwald 47
4. Kaviar aus der roten Wüste 59
5. Vitamine für die Saurier 71
6. Amerika lässt grüßen 85
7. Als noch Gold vom Baume tropfte 101
8. Blätterfall und Willifant 133
9. Das Einhorn und sein scharfer Zahn 144
10. Der Harz mit seinen Grenzen 168

Quellenverzeichnis 185
Schriften 185
Karten und Tabellen 187
Mündliche Mitteilungen 187
Abbildungsnachweis 188
Geologische Tabellen und geologische Karte 189

Das gebirgige Tagebuch

Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand - Sonne, Süden, Segeln? Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei?

Vielleicht hat der Harz auf diese Frage längst gewartet und deshalb frühzeitig ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haifischzähne sind die Schriftzeichen vormaliger Meeresfluten, rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit, versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den »Weltreisen« des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden.

Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest. Vor gut 360 Millionen Jahren wurden die ersten Notizen über den Wald angelegt, in Fortsetzungen bis heute. Wohl nirgendwo sonst auf der Erde konnten die Überbleibsel urzeitlicher Pflanzenwelt und anderer Klimazeugen in so einer Fülle überdauern wie im vergleichsweise kleinen Harzgebiet. Durch die Erosion und den Einsatz von Hacke, Bagger und Sprengstoff gelangten sie wieder ans Tageslicht.

Einst hatten Sand und Ton die Fragmente ehemaliger Gewächse überdeckt und so vor dem zersetzenden Luftzutritt bewahrt. Im gebirgigen Tagebuch ist vermerkt, wie einst der Wind die Baumwipfel zauste, wie vulkanischer Staub Urwaldbäume begrub, wie donnernde Brandung hohen Küstenwald verschlang oder wie in schlammiger Tiefe aus Holz und Blättern Kohle entstand. Zahlreiche Wurzelstöcke markieren einstige Bodenhorizonte von Sandstrand und Moor.

Die unterirdische Pressung durch gebirgsbildende Kräfte ließ die versunkenen Waldüberbleibsel eins werden mit ihrer steinernen Umgebung. Klebstoff aus allerlei Mineralien hat die Aufzeichnungen säuberlich eingebunden. So ist ein Dokument von beachtlichem Gewicht entstanden. Leider scheitert seine Ausleihe an der räumlichen Fülle. Doch Tagebuch und Lesesaal sind groß genug. Man kann darin herumfahren - im Harz und in seinem Vorland.

Auch wenn die Wege einmal etwas länger werden - zurück geht es auch ohne Landkarte und Navigationsgerät. Stets bietet sich der Brocken als Orientierungshilfe an. Dafür bekommt er in jedem der zehn folgenden Kapitel Gelegenheit zur Berichterstattung, ebenso wie Waldgeschichte und Gesteinsbildung. Schließlich zeigt der Blick über den regionalen Tellerrand, dass sich der Harz bisher gut in der Welt zurechtgefunden hat. Er lädt zum Besuch ein, und wer dabei noch sucht, der kann auch finden.

Dazu bietet sich - neben den jedem Kapitel beigefügten Exkursionszielen - auch die Ausstellung »Der versteinerte Klimawandel« als ergänzende Informationsmöglichkeit an. Vom Nationalpark Harz veranlasst, ist sie seit Dezember 2008 im Brockenmuseum zu sehen (www.brockenmuseum.de). Die meisten der dortigen Ausstellungsobjekte haben es als Bildvorlagen in dieses Buch geschafft. Etliche von ihnen warteten schon Jahrzehnte auf neugierige Betrachter; einige der schönsten Exponate wurden erst vor kurzem entdeckt.

Viele der alten Fundstellen verschwanden im Laufe der Zeit, doch andere kamen durch Tiefbauarbeiten oder Rohstoffgewinnung hinzu. Um dort zu suchen und vielleicht zu finden, bedarf es zumeist einer Genehmigung. Stets sind freundliche Anfragen der beste Schlüssel zum Betreten solcher Flächen. Der Besuch von Betrieben der Steine- und Erdenindustrie setzt aus Sicherheitsgründen einen höheren organisatorischen Aufwand voraus. Schutzhelm und festes Schuhwerk sind nicht nur hier Bedingung. Beide sollten ohnehin zur Grundausstattung beim Aufsuchen von Steinbrüchen gehören, selbst wenn diese längst stillgelegt wurden.

Manche der Aufschlüsse sind als Naturschutzobjekt gekennzeichnet, andere gelten als bedeutsame Geotope. In solchen Fällen ist beim Schürfen Zurückhaltung geboten.

Weitere Informationen zu den in der Übersichtskarte ausgewählten Ortschaften, Fundstellen und Exkursionsrouten enthalten die Harzklubkarte »Wandern im Harz« 1 : 50 000 sowie die Geologischen Karten 1 : 100 000 vom Harz und der Region Braunschweig.

Touristisch aufbereitete Informationen zur Geologie des Harzes und seines Vorlandes bieten die Einrichtungen des GeoParks Harz/Braunschweiger Land/Ostfalen (www.harzregion.de/geopark/index.html) und der südlich angrenzende GeoPark Kyffhäuser (www.geopark-kyffhaeuser.com).

Ergänzende Auskünfte erteilen die Umweltämter der Landkreise und die (geologischen) Landesämter in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen, die ein Geotopkataster angelegt haben:
www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=20869#
www.lbeg.niedersachsen.de/master/C42397317_N43720460_L20_D0_I31802357.html
www.tulg-lena.de

Wer sich vertieft mit geologischen Themen beschäftigen möchte, dem seien die Universitäten in Halle, Göttingen und Clausthal-Zellerfeld empfohlen:
Geowissenschaftliche Sammlung der Universität Halle-Wittenberg
(www.geologie.uni-halle.de/igw/.../hauschke.html)
Geowissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen (www.geobiologie.uni-goettingen.de)
Geo-Museum der technischen Universität Clausthal (www.geologie.tu-clausthal.de)

Hartmut KNAPPE, Jahrgang 1944, ist von Kindesbeinen an im Harz zu Hause. Die reizvolle Landschaft um seine Heimatstadt Blankenburg mit ihrer Fülle an kreidezeitlichen Fossilien und botanischen Kostbarkeiten bildete den Hintergrund für die berufliche Entwicklung.

Dem Abitur folgte zunächst die Ausbildung zum Gärtner am Institut für Kulturpflanzenforschung in Gatersleben. An der Martin-Luther-Universität Halle begann er 1964 sein Geologiestudium, setzte es - bedingt durch die seinerzeitige Hochschulreform - in Greifswald fort und rundete es mit der Promotion an der Humboldt-Universität in Berlin ab (Beiträge zur Oberkreideflora von Quedlinburg).

Zu Beginn seiner beruflichen Tätigkeit suchte er nach Grundwasser und kartierte Waldböden im Norddeutschen Tiefland. Aus der Bewerbung für die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters im Museumsverbund von Wernigerode wurde 1975 schließlich die des Leiters im damals geologisch-naturkundlich profilierten Harzmuseum.

Neue Perspektiven ergaben sich nach der deutschen Einheit in der freien Wirtschaft. Von 1992 an bis zum Einschwenken in die Ruhestandslaufbahn im Jahr 2009 war der Autor als Projektbearbeiter und Gutachter in der Umweltplanung tätig, wobei die Harzregion den Schwerpunkt bildete. Seine in der Freizeit vorgenommene systematische Bergung von Pflanzenfossilien im Tertiär des Helmstedter Braunkohlenreviers bildete den letzten Anstoß für “Wackersteine, Wald und Wüste - unterwegs im Harz”, Band 28 der Reihe “Wanderungen in die Erdgeschichte” des Verlages Dr. Friedrich Pfeil in München.

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