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Blick ins Buch:
Ewald Hejl, Horst Ibetsberger, und Hans Steyrer (Herausgeber)

UNESCO-Geoparke in Österreich

Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg
Band: 5

2017. [Deutsch] – 168 Seiten, 185 (199 einzelne) Farb- und 1 Schwarzweißabbildung.
21,0 × 14,8 cm, Paperback.

Reihe: Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg

Euro 15,40 [D] / Euro 15,80 [A]

ISBN: 978-3-89937-182-6
Artikelnummer: 9783899371826 Kategorien: Bücher Geographie, Bücher Geologie, Geographie, Geologie Schlagwort: Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg

15,40 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

  • Beschreibung
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Autoren
  • Liste der geographischen Namen
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

Das Besondere an einem Geopark ist der unmittelbare Einblick in geologische Vorgänge und damit in die Erdgeschichte. Es hat einfach enormen Erlebniswert, Fossilien in dem ursprünglichen Gestein zu sehen und über ihr geologisches Alter und ihre Lebensräume zu erfahren. Genauso faszinierend ist es, die Hintergründe von Bruchstrukturen im Gestein, Höhlen und Lagerstätten kennen zu lernen. Die vier österreichischen UNESCO-Geoparke sind von großer landschaftlicher Vielfalt und jeder für sich bietet ideale Möglichkeiten, die rund 470 Millionen Jahre geologischer Geschichte des Alpenraums zu erleben.

Auch in englischer Sprache erhältlich.

Vorwort von Dr. Eva Nowotny, Präsidentin der Österreichischen UNESCO-Kommission  4
Abenteuer Geologie hautnah erleben in den UNESCO-Geoparken Österreichs – Vorwort des Vorsitzenden des Forums österreichischer UNESCO-Geoparke Dr. Heinz Kollmann  5
Vorwort der Herausgeber  6
UNESCO-Geopark Erz der Alpen (Horst Ibetsberger und Gerhard Feitzinger)  8
Erzweg Kupfer  26
Wasserfallweg  43
Heukareck, Paarseen und Schuhflicker  44
Liechtensteinklamm  45
UNESCO-Geopark Karawanken / Karavanke (Walter Poltnig, Mojca Bedjanič, Gerald Hartmann, Suzana Fajmut Štrucl, Christian Varch, Lenka Rojs, Antonia Weissenbacher, Primož Vodovnik, Franz Glaser, Uroš Herlec und Fritz Klaura)  47
Geotrail Mela Koschuta  64
Geotrail Hainschgraben  66
Geotrail Hochobir  69
Geotrail Kärntner Storschitz  72
Geotrail Petzen  75
Geotrail Eisenkappel Süd  78
UNESCO-Geopark Karnische Alpen (Hans P. Schönlaub und Gerlinde Krawanja-Ortner)  82
Geotrail Plöckenpaß – vom Urknall zum Gailtal  95
Geotrail Garnitzenklamm – gigantische Kräfte am Werk  97
Geotrail Laas – Versteinerter Urwald – Lebendige Geologie  103
Geotrail Wolayer See – Wandern auf Meeresgrund  108
Geotrail Zollnersee – Alpine Landschaft mit Geschichte  115
Geotrail Nassfeld – entlang fossiler Meeresstrände  121
Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen (Oliver Gulas und Heinz Kollmann)  129
Forschungsreise GeoPfad im GeoDorf Gams  140
Auf den Spuren der Sieben Seen in Wildalpen  147
In Teufels »Kirche« – Spitzenbachklamm St. Gallen  156
Anisische Zeiten – Eine geologische Wanderung durch Landl  160
Verzeichnis der im Buch genannten geografischen Namen 166

Vorwort von Dr. Eva Nowotny Präsidentin der Österreichischen UNESCO-Kommission

Es freut mich sehr, dass der fünfte Band des Natur- und Kulturerlebnisführers der Universität Salzburg die vier UNESCO-Geoparke in Österreich erstmals gemeinsam versammelt und vorstellt. Schließlich wurde erst vor wenigen Monaten bei der 38. Generalkonferenz der UNESCO im November 2015 die Entscheidung getroffen, das Globale Geopark-Netzwerk bei der UNESCO zu verankern. Seither liegen nun offiziell vier der weltweit über 120 UNESCO Geoparke in Österreich, namentlich die Geoparke Steirische Eisenwurzen, Karnische Alpen, Erz der Alpen und der österreichisch-slowenische Geopark Karawanken. Die UNESCO ist seit langem im Bereich der Geowissenschaften aktiv: Seit über 40 Jahre betreut sie ein erfolgreiches geowissenschaftliches Programm, das IGCP (International Geoscience Programme), das seit 1972 die weltweite Zusammenarbeit zwischen Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftlern fördert, an innovativen Forschungsansätzen arbeitet und multidisziplinäre Beobachtungsnetzwerke betreut. Seit 2002 unterstützt die UNESCO die Zertifizierung von Geoparken im internationalen Netzwerk. UNESCO Globale Geoparke sind keine neue Kategorie von Schutzgebieten, sondern sie bieten die Möglichkeit, den Schutz von Landschaft und Naturdenkmälern im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Fragen zu sehen: mit dem globalen Klimawandel, dem Erhalt von natürlichen Ressourcen, der Katastrophenvorsorge etc. UNESCO-Geoparke ermöglichen es darüber hinaus, den Menschen vor Ort ihr geologisches Erbe näherzubringen, die Identifikation mit der Region zu stärken sowie Tourismus und Regionalentwicklung zu fördern. Der vorliegende fünfte Band folgt einmal mehr der bereits etablierten Publikationsreihe rund um die Anerkennung des vielfältigen geologischen Erbes in Österreich. In einer breit angelegten und allgemeinen Darstellung zeigen sich Vielfalt und Besonderheiten der vier Geoparke in Österreich nicht nur aus naturkundlicher und geobotanischer, sondern auch aus historischer und kultureller Perspektive. Zudem führen die 20 im Band vorgeschlagenen Wanderrouten interessierte Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Geoparke zu einzigartigen Landschaften, besonderen Fossil- oder Mineralfundstellen und bedeutenden geologischen Formationen in Österreich. Im Namen der Österreichischen UNESCO-Kommission bedanke ich mich bei den Herausgebern, Autorinnen und Autoren für die Initiative und wünsche den Lesenden und Interessierten bei den Erkundungstouren des Bandes viel Freude!


Vorwort der Herausgeber

 















Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem 5. Band unserer Reihe »Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg« kehren wir als Herausgeber in unseren eigenen Kompetenzbereich zurück. Zwei von uns (H. Steyrer und E. Hejl) sind nämlich Geologen; H. Ibetsberger ist Geograph mit Spezialisierung auf Geomorphologie und quartäre Landschaftsentwicklung. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die Intention eines Globalen Geopark-Netzwerks nicht auf die wissenschaftlichen Bedürfnisse der Geologie und verwandter Naturwissenschaften beschränkt ist. Geoparke verstehen sich als Teile eines geologischen Welterbes. Insbesondere sollten sie den Ansprüchen des Landschafts- und Geotopschutzes, der Wissensvermittlung, der nachhaltigen Entwicklung und des Qualitätstourismus gerecht werden. Das Globale Geopark-Netzwerk (GGN) wurde als internationale Non-Profit-Organisation im Jahr 2004 unter der Schirmherrschaft der UNESCO gegründet. Seit 17. November 2015 können die Geoparke, die Mitglieder dieses Netzwerkes sind, unter der Bezeichnung »UNESCO Global Geopark« zertifiziert werden. Die Verleihung dieses Titels ist an strenge Auflagen gebunden, wird für die Dauer von vier Jahren vergeben und kann dann, nach entsprechender Prüfung, um weitere vier Jahre verlängert werden. Im Zuge der Evaluierung werden außer Aspekten des Geotopschutzes vor allem touristische Angebote (Stichwort »Sanfter Tourismus«) und museumsdidaktische Konzepte der Informationsvermittlung überprüft. Die Zertifizierung als »UNESCO Global Geopark« impliziert zwar noch keine Schutzkategorie im verwaltungsrechtlichen Sinn, kann aber für die jeweiligen Länder ein Anreiz sein, Teile dieser Gebiete auch rechtswirksam zu schützen – z. B. durch die Ausweisung von Natur- oder Landschaftsschutzgebieten. Gegenwärtig gibt es weltweit 120 »UNESCO Global Geoparks« in insgesamt 33 Staaten – die meisten davon in Europa und der Volksrepublik China, aber auch in anderen Ländern wie z. B. Brasilien, Uruguay, Kanada, Japan und Vietnam. Die vier österreichischen Geoparke werden in diesem Band vorgestellt. Es sind dies der Naturpark Eisenwurzen (Steiermark), der Geopark »Erz der Alpen« (Salzburg), der Geopark Karnische Alpen (Kärnten) und der Geopark Karawanken/Karavanke, der als grenzüberschreitendes Gebiet in Unterkärnten und Slowenien liegt.
Möge dieser 5. Band unserer Reihe Sie dazu anregen, wenigstens einen oder gleich mehrere der hier vorgestellten Geoparke zu besuchen oder – noch besser – mit offenen Augen zu erwandern. Als Vademecum im handlichen Format von nur 15 x 21 cm könnte er ein informativer Begleiter auf diesen Wanderungen sein. Unser besonderer Dank gilt den Autorinnen und Autoren, ohne deren Sachkenntnis und Engagement die Drucklegung dieses Buches nie möglich geworden wäre. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir erholsame und informative Stunden im Gelände.

Mojca Bedjanič, Mag., Geologin, Zavod Republike Slovenije za varstvo narave; mojca.bedjanic@zrsvn.si
Gerhard Feitzinger, Dr. phil., Studium der Geologie und Mineralogie an der Universität Salzburg mit Schwerpunkt Lagerstättenkunde, Dissertation über Gold-Silber-Vererzungen in der Sonnblickgruppe, Hohe Tauern; lebt und arbeitet als Ingenieurkonsulent für Erdwissenschaften (Ziviltechniker) in St. Gilgen am Wolfgangsee. Tätigkeitsschwerpunkte: geologisch-geotechnische Betreuung zahlreicher Mineralrohstoffbetriebe in Salzburg und Oberösterreich sowie Baugrundgutachten. info@geofeitzinger.at, www.geofeitzinger.at
Franz Glaser, Prof. Dr., Archäologe, Landesmuseum Kärnten; franz.glaser@ktn.gv.at
Oliver Gulas, MSc, ist seit 2015 Projektmanager und Mitarbeiter im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen. Er studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz am Institut für Geographie und Raumforschung Gebirgs- und Klimageographie. oliver.gulas@eisenwurzen.com
Gerald Hartmann, Mag., Geograf, Gesch.ftsführer Geopark Karawanken-Karavanke; gerald.hartmann@geopark-karawanken.at
Uroš Herlec, Dr., Geologe, Universität Laibach; uros.herlec@gmail.com
Horst Ibetsberger, Mag. Dr. rer. nat., ist als Geograph Geschäftsführer der Firma GeoGlobe, die sich mit der Konzeption und Umsetzung geo- und ökotouristischer Projekte beschäftigt, wissenschaftlicher Leiter des Geoparks »Erz der Alpen« und Lektor für Glazialmorphologie im Fachbereich Geographie und Geologie an der Universität Salzburg. horst.ibetsberger@geoglobe.at, www.geoglobe.at; www.geopark.agency
Fritz Klaura, Ing., Holzbaumeister, Österreichischer Touristenklub – Sektion Südkärnten, Eisenkappel-Vellach; suedkaernten@oetk.at
Heinz Kollmann, Dr., ist Geologe und erforscht die Eisenwurzen seit seiner Studienzeit. Seinen Bemühungen ist die Aufnahme des Naturparks in das Europäische Geopark-Netzwerk im Jahr 2002 zu verdanken. Bis heute ist er als erdwissenschaftlicher Vertreter des Natur- und Geoparks tätig. heinz.kollmann@nhm-wien.ac.at
Gerlinde Krawanja-Ortner, Dipl.-Ing., M. Sc., aufgewachsen im Geopark Karnische Alpen, kennt die Region seit frühester Kindheit. Anfangs von Felsen und Schluchten angezogen, gewann sie bei unzähligen Touren, ihrem Studium der Bodenkunde und ihrer viel im Gelände ausgeübten Berufstätigkeit Einblick in die Breite geologischer Themen. Keine waschechte Geologin zu sein, hat wohl viel dazu beigetragen, die Buntheit der Geologie in diesem Buch abbilden zu können.
Walter Poltnig, Dr., Geologe, Joanneum Research Graz; walter.poltnig@joanneum.at
Lenka Rojs, Zavod Republike Slovenije za varstvo narave; lenka.rojs@zrsvn.si
Hans Peter Schönlaub, a. o. Univ.-Prof., Dr., studierte Geologie und Mineralogie an der Universität Graz. Ab 1965 begann er mit wissenschaftlichen Arbeiten in den Karnischen Alpen. Seit 1971 war er als Geologe an der Geologischen Bundesanstalt in Wien, seit 1993 bis zum Ruhestand 2007 als deren Direktor. Er ist Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Hans Peter Schönlaub hat u. a. den Geopark Karnische Alpen initiiert und mehrere allgemeinverständliche Schriften und Bücher über die Karnischen Alpen und Karawanken herausgegeben.
Suzana Fajmut Štrucl, Mag., Geologin, Podzemlje Pece Mežica; suzana.fajmut@podzemljepece.com
Christian Varch, Gesch.ftsführer Obir Tropfsteinhöhlen GesmbH; christian.varch@hoehlen.at
Primož Vodovnik, Regionale Entwicklungsagentur für Koroška; primoz.vodovnik@rra-koroska.si
Antonia Weissenbacher, Mag., Geografin, ARGE Geopark Karawanken-Karavanke; office@geopark-karawanken.at

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