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Blick ins Buch:
ULLRICH, Herbert

Schädel-Schicksale

historischer Persönlichkeiten

2004. [Deutsch] – 336 Seiten, 266 Abbildungen.
24,5 x 21,3 cm, Hardcover.

ISBN: 978-3-89937-055-3
Artikelnummer: 9783899370553 Kategorien: Archäologie, Bücher Archäologie

38,00 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

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  • Rezensionsexemplar

Menschliche Schädel und Gebeine spielen seit Jahrhunderttausenden eine bedeutende Rolle im Toten- und Ahnenkult. Sie sind fest in den Glaubensvorstellungen einer Vielzahl von Völkern verankert, sind Gegenstand der Heiligenverehrung, Objekte der Kunst und der wissenschaftlichen Forschung. Besondere Bedeutung erlangen die sterblichen Überreste von historischen Persönlichkeiten. Über hoch interessante und wechselvolle Schicksale ihrer Schädel und Gebeine und deren Identifizierung wird in diesem Buch sachkundig und spannend berichtet – über Komponisten, Dichter, Philosophen, Gelehrte, Heilige, Adlige, Fürsten, Kaiser und Könige sowie Zaren. Die einzelnen Kapitel informieren zugleich über ihr Leben, ihre Krankheiten und ihren Tod. Die »Schädel-Schicksale« wenden sich daher nicht nur an Mediziner, Biologen und Historiker, sondern an einen breiten Leserkreis.

1. Prolog
Schädelkult und Schädelschicksale 9

2. Komponisten und Maler
2.1 Johann Sebastian Bach – Ein historisches Rekonstruktionsverfahren auf dem Schädel 19
2.2 Joseph Haydn – Leichenschändung, ein falscher und der offenbar echte Schädel 27
2.3 Wolfgang Amadeus Mozart – Ein falscher Schädel ruht im Mozarteum in Salzburg 33
2.4 Ludwig van Beethoven – Gibt es Hinweise auf einen Schädelraub? 50
2.5 Franz Schubert – Keine Zweifel an der Echtheit des Schädels, doch eine wissenschaftliche Identifizierung steht noch aus 60
2.6 Raphael von Urbino – Goethe bewunderte den falschen Raphael-Schädel 63

3. Dichter und Denker
3.1 Dante Alighieri – Haben Franziskanermönche wirklich die Gebeine Dantes gerettet? 67
3.2 Friedrich von Schiller – Zwei Schädel, zwei Skelette und kein Ende des Streites? 71
3.3 Johann Wolfgang von Goethe – Die fast 30 Jahre geheim gehaltene »Mazerationsakte« 98
3.4 Rudaki – Gedichte lieferten den Schlüssel für die Identifizierung seines Skeletts 107

4. Philosophen und Gelehrte
4.1 Theophrastus Bombastus von Hohenheim –
Weiblich dominiertes oder falsches Paracelsus-Skelett? 111
4.2 René Descartes – Der Schädel fehlte bei der Überführung in das Pantheon 115
4.3 Gottfried Wilhelm Leibniz – Zweifel an der Echtheit des Grabes und des Skeletts 117
4.4 Emanuel von Swedenborg – Sein schwedischer (falscher) und sein englischer (echter) Schädel 120
4.5 Immanuel Kant – Einer der ältesten Identifizierungsversuche anhand des Schädels und der Totenmaske 124
4.6 Georg Christoph Lichtenberg – Für und Wider die Identität seines Skeletts 128
4.7 Johann Heinrich Pestalozzi – Identifikation des namenlosen Skeletts nach dreimaligen Beisetzungen 131
4.8 Philipp Friedrich Theodor Meckel – Der Gipfel anatomischer Leidenschaft: Sektion und Skelettierung seiner früh verstorbenen Kinder 135
4.9 Hermann Welcker – Rückkehr seines Skeletts in das Anatomische Institut in Halle 139

5. Heilige und Geistliche
5.1 Heilige Cordula – Gefälschte Schädelreliquie im Dom zu Cammin 143
5.2 Heiliger Emmeram – Streit um die Identität der Reliquien in der Kirche St. Emmeram zu Regensburg 146
5.3 Sankt Meinrad – Der Reliquienschädel ist wahrscheinlich echt 152
5.4 Heiliger Adalbert – Drei Schädel werden als Reliquien verehrt 156
5.5 Erzbischof Engelbert I. von Berg – Echtheit der Reliquienknochen durch historisch belegte Verletzungen am Skelett wahrscheinlich 158
5.6 Heilige Elisabeth von Thüringen – Alter und Geschlecht sprechen nicht gegen die Echtheit der Reliquien 161
5.7 Heilige Birgitta – Skelettierung und Schädelreliquie in Vadstena? 165
5.8 Erasmus von Rotterdam – Zweifel an der 1928 erfolgten Identifizierung des Erasmus-Skeletts 168
5.9 Johann Caspar Lavater – In seinem Grab lag eine Frau! 172

6. Ritter und Hoffräulein
6.1 Oswald von Wolkenstein – Die »moderne Odyssee« um die Gebeine des »letzten Minnesängers« 175
6.2 Ulrich von Hutten – Ein falsches und ein offenbar authentisches Skelett des streitbaren Ritters 179
6.3 »Ritter Kahlbutz« – Mumie in der Wehrkirche von Kampehl 184
6.4 Luise von Göchhausen – Eine offenbar mißlungene Schädelidentifikation 190

7. Feldherren und Admirale
7.1 Sachsenführer Widukind – Reliqienknochen im gotischen Schrein gehören zu einer jungen Frau 195

7.2 Francisco Pizarro – Sein falscher und sein echter Leichnam 198
7.3 Daniel von Rantzau – Identitätssicherung durch Schußverletzung und plastische Gesichtsrekonstruktion 201
7.4 Albrecht von Wallenstein – Syphilis zerstörte sein Leben 205
7.5 Hans Hermann von Katte – Widersprüchliche Befunde am Skelett in der Dorfkirche zu Wust 208
7.6 Admiral Uschakow – Eine Porträtrekonstruktion widerspiegelt sein wahres Gesicht 215

8. Adlige und Bürger
8.1 Johann Philipp von Hohensax – Geschichtsfälschung oder Mumie eines anderen Freiherrn? 217
8.2 Friedrich Ludwig Jahn – Turnvaters Skelett: wenig geeignet für »Arier«-Propaganda 219
8.3 Michael und Friedrich Sohn – Schädel der mikrozephalen Brüder im Berliner Medizinhistorischen Museum 221
8.4 Thomas Hasler und Josef Drásal – Schicksal der Riesen vom Tegernsee und aus Mähren 223

9. Fürsten und Grafen
9.1 Markgraf Gero – Männliche und weibliche Skelettreste in der Gero-Tumba 231
9.2 Heinrich der Löwe – Sind seine sterblichen Überreste 1935 im Dom zu Braunschweig wirklich gefunden worden? 234

9.3 Friedrich I. von der Pfalz – Sechs Beisetzungen und ein überaus fraglicher Identifizierungsversuch 241

9.4 Henry Stewart – Das wechselvolle Schicksal seines offenbar syphilitischen Schädels 245
9.5 Christoph von Graffenried – Identifizierung nach Porträtähnlichkeit mit seinem Vetter 247
9.6 Johann Wilhelm von Sachsen-Jena – Zweifel an der Identität seines Skeletts trotz historischer Belege 250

10. Kaiser und Könige
10.1 Philipp II. von Makedonien – Wurden sein Grab und seine Gebeine in Vergina wirklich gefunden? 253
10.2 Kaiser und Könige im Dom zu Speyer – Identifizierte und zu Staub zerfallene Skelette 257
10.3 Philipp von Schwaben – Grabbeigaben identifizieren den König 264
10.4 Heinrich VII. – Skelettierung seines Leichnams nach mittelalterlichem Brauch 267
10.5 Robert the Bruce – König von Schottland mit dem »Lepragesicht«? 269
10.6 Johann von Luxemburg – Ein erblindeter König reitet zum letzten Gefecht 271
10.7 Karl IV. – Verletzungen am Skelett bestätigen die Identität 276
10.8 Ladislaus Posthumus – Untersuchungen am Skelett widerlegen den Verdacht des Königsmordes 279
10.9 Rudolf II. von Habsburg – Syphilis war sein Grundleiden und Ursache seines »Wahnsinns« 281
10.10 Napoleone Buonaparte – Sein nicht verwesender Leichnam 283

11. Großfürsten und Zaren
11.1 Großfürst Andrej Bogoljubskij – Kampfverletzungen am Skelett beweisen die Identität 287
11.2 Timur und die Timuriden 289
11.2.1 Timur der Lahme – Er hinkte mit dem rechten Bein, und sein rechter Arm war steif 290
11.2.2 Schachruch – Zweifel von Historikern durch anthropologische Untersuchung widerlegt 293
11.2.3 Mironschach – Enthauptung und Pfählung seines Kopfes 295
11.3 Ulug Bek – Enthauptung des Sultans und bedeutendsten Astronomen des 15. Jahrhunderts 297
11.4 Zar Iwan IV., »der Schreckliche« – Skelettreste offenbaren seinen schlechten Gesundheitszustand und widerlegen Gerüchte um einen gewaltsamen Tod 300
11.5 Zar Fjodor Iwanowitsch – Gebißanomalien kennzeichnen ihn als Sohn Iwans des Schrecklichen 304
11.6 Zarenfamilie Romanow –
Verbannung, Ermordung und Identifizierung in Jekaterinburg 306

Danksagung 330
Bildnachweise 331
Register 333

Dr. Herbert ULLRICH (*1932) hat von 1950-1955 Biologie und Anthropologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena studiert und das Studium als Diplom-Biologie abgeschlossen. 1962 Promotion zum Dr. rer. nat. Tätigkeit als Anthropologe am Institut für Vor- und Frühgeschichte, später Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften, seit 1992 am Institut für Anthropologie der Humboldt-Universität in Berlin. Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten: prähistorische Anthropologie, Evolution des Menschen und Skelette historischer Persönlichkeiten.

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