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Bayerische Akademie der Wissenschaften (Herausgeber)

Die Zukunft der Energieversorgung (E-Book)

Rundgespräch am 24. und 25. Januar 2012 in München

Rundgespräche Forum Ökologie
Band: 41

2012. [Deutsch] – 219 Seiten, 47 Farb- und 44 Schwarzweißabbildungen, 10 Tabellen.
24 x 17 cm, Paperback.

Reihe: Rundgespräche der Kommission für Ökologie

Dieses Buch ist nur digital als E-Book Version (PDF) erhältlich!

ISBN: 978-3-89937-150-5
ISSN: 0938-5851
Artikelnummer: 9783899371505 Kategorie: Ökologie Schlagwort: Rundgespräche Forum Ökologie

30,00 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und die Inhalte der Podiumsdiskussion der gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung, einer Zusammenstellung der zentralen Ergebnisse aus Sicht der Kommission für Ökologie und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise zur Versachlichung des Themas »Zukunft der Energieversorgung« beitragen.

  • Beschreibung
  • Inhalt
  • Zusammenfassung
  • Vorwort
  • Teilnehmer
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

Die Versorgung mit Energie ist die Basis unseres Wohlstands. Eine uneingeschränkte Nutzung fossiler Energieträger, ob zur Strom- und Wärmeerzeugung oder für die Mobilität, ist allerdings mit einem entsprechend hohen CO2-Ausstoß verbunden. Der Beschluss, alle deutschen Kernkraftwerke bis 2022 stillzulegen und Strom überwiegend aus erneuerbaren Energieträgern zu gewinnen, stellt enorme Herausforderungen nicht nur an Technik und Wirtschaft, sondern an uns alle. Es gilt, die Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz bei hoher Zuverlässigkeit der Energieversorgung und ohne unverhältnismäßigen Anstieg der Energiepreise zu wahren.

Zu diesem komplexen Thema veranstaltete die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zusammen mit dem ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. im Januar 2012 eine Fachtagung, deren Inhalte nun nachgelesen werden können. Experten aus verschiedenen Bereichen beleuchten die Probleme unserer zukünftigen Energieversorgung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ökonomische und ökologische Aspekte bis hin zur Rolle Deutschlands beim globalen Klimaschutz werden behandelt, Nutzen und zukünftige finanzielle Belastungen aus dem Energiekonzept der Bundesregierung einander gegenübergestellt. Weitere wichtige Themen sind die Vorleistungen Deutschlands und der EU in der internationalen Staatengemeinschaft, die Reichweite fossiler Energieträger, die zeitlich und örtlich bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energieträgern sowie neue Entwicklungen im Gebäude- und Verkehrsbereich zur Steigerung der Energieeffizienz. Auch werden gesellschaftliche Fragen angesprochen, zum Beispiel der zunehmende Widerstand in der Bevölkerung gegen den Bau neuer Pumpspeicherkraftwerke oder dringend benötigter Hochspannungsleitungen.

Mit Beiträgen von: Dietrich BÖCKER, Wolfgang BUCHHOLZ, Hans-Peter EBERT, Ottmar EDENHOFER, Ulrich FAHL, Martin FAULSTICH, Peter FRITZ, Alois GLÜCK, Wolfgang HABER, Gerhard HAUSLADEN, Hans-Dieter KARL, Konrad KLEINKNECHT, Markus LIENKAMP, Franz MAYINGER, Karen PITTEL, Hans-Werner SINN, Hartmut SPLIETHOFF, Fritz VAHRENHOLT, Ulrich WAGNER, Joachim WEIMANN, Carl Christian VON WEIZSÄCKER und Dietrich H. WELTE. Mitwirkende der Podiumsdiskussion: Ottmar EDENHOFER, Hans-Werner SINN und Carl Christian VON WEIZSÄCKER, Moderation Klaus STRATMANN.

Verzeichnis der Vortragenden und der Diskussionsteilnehmer am Rundgespräch 5-6
Vorwort 7
Begrüßung durch den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 9-10
Begrüßung durch den Vorsitzenden der Kommission für Ökologie 11
Hans-Werner SINN: Zur Zukunft der Energieversorgung – Ausgangssituation und einführende Bemerkungen 13-16
Franz MAYINGER: Zur Zukunft der Energieversorgung – Einführung in den ersten Teil des Rundgesprächs 17-18
Carl Christian VON WEIZSÄCKER: Klimapolitik – Entscheidungszwänge bei hoher Unsicherheit 19-23
Alois GLÜCK: Die gesellschaftspolitischen Dimensionen der »Energiewende« 25-31
Fritz VAHRENHOLT: Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energieträgern 33-42
Hans-Dieter KARL: Kommentar: Erneuerbare Energieträger zur Stromerzeugung: unterschiedlich nah an der Wettbewerbsfähigkeit 43-45
Martin FAULSTICH, Sebastian EGNER und Markus KÖGLMEIER: Nachwachsende Rohstoffe: Nutzungsoptionen und Nutzungskonkurrenz 47-56
Wolfgang HABER: Kommentar: Entwicklung des menschlichen Energiebedarfs – Körperliche und außerkörperliche Energie 57-61
Gerhard HAUSLADEN und Elisabeth ENDRES: Zukünftige Energieversorgungskonzepte für Gebäude und Stadtquartiere 63-71
Hans-Peter EBERT: Kommentar: Energieeffiziente Gebäude der Zukunft 73-78
Ulrich WAGNER: Was bewegt uns in Zukunft? – Neue Verkehrs- und Energiesysteme für umweltschonende Mobilität 79-86
Markus LIENKAMP: Kommentar: Was bewegt uns in Zukunft? Oder besser: Wie bewegen wir uns in Zukunft? 87-90
Dietrich H. WELTE: Unverzichtbare fossile Energieträger – Wahrnehmung und Wirklichkeit 91-102
Dietrich BÖCKER: Kommentar: Die fossilen Energieträger im deutschen Energiekonzept 103-106
Ulrich FAHL: CO2-Minderungskosten für Technologien und Energieszenarien im Vergleich 107-118
Hartmut SPLIETHOFF: Kommentar: Ist die Energiewende machbar und finanzierbar? 119-120
Karen PITTEL: Das energiepolitische Zieldreieck und die Energiewende 121
Wolfgang BUCHHOLZ: Kommentar: Die Energiewende – Fernziele und Nahwirkungen aus ökonomischer Sicht 133-135
Ottmar EDENHOFER und Christian FLACHSLAND: Die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter: Polit-ökonomische Herausforderungen an die Klimapolitik 137-152
Joachim WEIMANN: Wie sinnvoll ist der klimapolitische Alleingang Deutschlands? 153-163
Kai A. KONRAD: Kommentar: Zum deutschen Sonderweg in der Klimapolitik: Ergänzende Betrachtungen 165-168
Konrad KLEINKNECHT: Stromversorgung nach der Energiewende – geht es ohne Kernenergie? 169-182
Peter FRITZ: Spin-offs der Fusionsforschung / Der Ausstieg aus der Kernenergienutzung – ein kritischer Kommentar 183-194
Podiumsdiskussion: Ottmar EDENHOFER, Hans-Werner SINN, Carl Christian VON WEIZSÄCKER; Moderation: Klaus STRATMANN 195-207
Franz MAYINGER und Hans-Werner SINN: Zusammenfassung des Rundgesprächs und Auszüge aus den Referaten 209-212
Zentrale Ergebnisse des Rundgesprächs aus Sicht der Kommission für Ökologie 213-214
Schlagwortverzeichnis 215-219

Fritz VAHRENHOLT:
Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energieträgern

[Seite 33-42, 5 Farb- und 2 s/w-Abbildungen]
Geht es nach der Politik und Gesellschaft, wird unser Energiesystem in den kommenden Dekaden massiv umgebaut. Dabei werden die damit einhergehenden Herausforderungen gerne ignoriert oder unterschätzt. In den kommenden zehn Jahren wird sich zeigen, ob bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger weitere Kostendegressionen realisiert werden können, insbesondere für Photovoltaik, Wind-offshore und Biomasse, und ob ihre Integration in den Strommarkt gelingt. Zu dieser erfolgreichen Einbindung sind große Anstrengungen zum Netz- und Speicherausbau unumgänglich. All dies geschieht vor dem Hintergrund der Unsicherheiten in Bezug auf die erwartete Klimaveränderung, die als Hauptmotivation für die Umstellung unseres Energiesystems herangezogen wird.

Martin FAULSTICH, Sebastian EGNER und Markus KÖGLMEIER:
Nachwachsende Rohstoffe: Nutzungsoptionen und Nutzungskonkurrenz

[Seite 47-56, 5 Farbabbildungen und 2 Tabellen]
Der Klimawandel, die prognostizierte Knappheit fossiler wie auch metallischer und mineralischer Rohstoffe sowie die steigende Weltbevölkerung stellen unsere moderne Industriegesellschaft in den nächsten Jahrzehnten vor vielfältige Herausforderungen. In der Folge steht ebenso die zukünftige Energieversorgung vor einem fundamentalen Wandel. Zukünftig werden überwiegend regenerative Energieträger, insbesondere Wind und Sonne, die Energiebereitstellung übernehmen. Auch Nachwachsende Rohstoffe sind ein potenzieller Baustein im zukünftigen Energiemix. Darüber hinaus werden sie schon seit längerem als Ausgangsstoff für Kraftstoffe und chemische Produkte eingesetzt. Die hierfür erforderlichen Agrarflächen, welche naturgemäß begrenzt sind, sind allerdings in erster Linie für die Nahrungsmittelproduktion zu nutzen. Flächenumwandlungen oder gar Flächenvergrößerung sind aus naturschutzfachlichen Aspekten nicht ohne Weiteres möglich. Die daraus resultierende »Teller oder Tank«-Diskussion ist hinlänglich bekannt und wird sicher weitergeführt, da angesichts der steigenden Weltbevölkerung langfristig mit einer gesteigerten Nachfrage nach pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln zu rechnen ist. Die Flächen- und Nutzungskonkurrenz wird sich somit sicherlich weiter verschärfen. Der Anbau von Nachwachsenden Rohstoffen kann aufgrund dessen weltweit nur in geringem Maße erfolgen, ein stetiges Wachstum auf lange Sicht ist kaum möglich. Die zukünftige Energieversorgung auf Basis 100 % erneuerbarer Energieträger stützt sich daher maßgeblich auf die Quellen Wind, Wasser und Sonne sowie auf einen moderaten Anteil an Biomasse. Durch den Ausbau einer »strombasierten Infrastruktur« mit großtechnischen Speicher- und Konversionsmöglichkeiten kann eine sichere und bezahlbare Stromversorgung gewährleistet werden. Zudem eröffnen sich neue Möglichkeiten, auch den Mobilitäts- und Wärmesektor sowie die Grundstoffindustrie (Chemie, Metallurgie) strombasiert zu versorgen.
Die verfügbare Ackerfläche muss in erster Linie der Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehen, ein erheblicher Anteil wird bei steigendem Konsum von Fleisch und Milchprodukten für die Futtermittelproduktion genutzt. Der Anbau von Nachwachsenden Rohstoffen sollte dagegen in vergleichsweise geringem Maße und nach hohen ökologischen, zertifizierten Standards erfolgen. Die so erzeugte Biomasse sollte vorteilhaft in Kaskaden, also zunächst stofflich und dann energetisch genutzt werden.

Gerhard HAUSLADEN und Elisabeth ENDRES:
Zukünftige Energieversorgungskonzepte für Gebäude und Stadtquartiere

[Seite 63-71, 6 Farb- und 1 s/w-Abbildungen]
Die Verknappung der fossilen Ressourcen und ein gestiegenes Umweltbewusstsein haben in den letzten Jahren verstärkt zum Umdenken in vielen Bereichen unserer Gesellschaft geführt. Vor allem auf dem Gebiet der Stadt- und Gebäudeplanung liegen hohe Einsparpotenziale, die einen immensen Handlungsbedarf hervorrufen. Ein Prozess der Umstellung im Planungssektor findet aktuell statt und bereits jetzt werden ganzheitliche Strategien und Konzepte entwickelt, um zukunftsfähige Stadtstrukturen und Gebäude umsetzen zu können. Es zeigt sich verstärkt, dass nachhaltige Planung nicht nur im Kontext Gebäude stattfinden sollte, sondern auch im größeren Maßstab der Regional- und Städteplanung. Nur eine Betrachtung zu Beginn der Planung, die den urbanen Kontext, den Gebäudebestand und die Gebäudekonzipierung von Neubauten bis hinein in die Anlagentechnik und Energieversorgung als ein Ganzes berücksichtigt, wird es schaffen, nachhaltige Strukturen und Architekturen entwickeln zu können. Mit solchen Masterplänen, die über die Analyse der Stadt-, Infra-, Sozial- und Nutzungsstruktur hinausgehen, wird es möglich sein, Lebensräume zu entwickeln, in deren Mittelpunkt der Mensch als Nutzer steht.

Ulrich WAGNER:
Was bewegt uns in Zukunft? – Neue Verkehrs- und Energiesysteme für umweltschonende Mobilität

[Seite 79-86, 4 Farb- und 1 s/w-Abbildungen, 1 Tabelle]
Der Beitrag beschreibt eingangs die Entwicklung des Mobilitätsbedarfs und der verkehrsbedingten Emissionen, als Ursache am Anfang der Wirkungskette aller umweltrelevanten Einflüsse des Verkehrs. Es folgen ausgewählte Beispiele aus der Verkehrsforschung. In der Bahntechnik werden neue Leichtbau-Fahrzeuge entwickelt, mit Spitzengeschwindigkeiten von 400 km/h bei nur dem halben spezifischen Energieverbrauch heutiger Züge. Im Flugzeugbereich spielen neben der aerodynamischen Optimierung Biotreibstoffe und Brennstoffzellen in Zukunft eine wichtige Rolle. Schließlich werden Beispiele aus der Pkw-Forschung genannt, von Leichtbau-Karosserieoptimierung über innovative elektrische und hybride Antriebssysteme bis hin zur Fahrerassistenz für teilautomatisiertes Fahren. Die wichtigsten Ziele der Verkehrsforschung sind Energieeffizienz, Schadstoffarmut, hochgradige Vernetzung zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur sowie multimodale Verkehrssysteme. Diese Ziele lassen sich nur durch in höchstem Maße interdisziplinäre Forschung und Entwicklung erreichen.

Dietrich H. WELTE:
Unverzichtbare fossile Energieträger – Wahrnehmung und Wirklichkeit

[Seite 91-102, 2 Farb- und 7 s/w-Abbildungen]
Es besteht breiter politischer und gesellschaftlicher Konsens, dass die Versorgung mit Primärenergie eine wichtige Grundlage jeder hochentwickelten Industrienation ist und dass sie den Kriterien des Zieldreiecks Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit genügen muss. Ein faktenbegründetes Einvernehmen, wie diese Eckpunkte zu bewerten sind, gibt es jedoch nicht. Mit der so genannten »Energiewende« und dem sofortigen Herunterfahren der ersten Kernkraftwerke ist die Verfügbarkeit von Primärenergie in Deutschland deutlich unsicherer geworden. Die Überbetonung erneuerbarer Energieträger ist nachteilig für die Entwicklung einer realistischen und bezahlbaren Energiestrategie. Obwohl fossile Energieträger zurzeit ca. 80 % der Primärenergie liefern, sollen sie in ein bis zwei Dekaden weitgehend durch erneuerbare ersetzt werden. Kosten/Nutzen-Überlegungen und die Versorgungssicherheit scheinen dabei kaum eine Rolle zu spielen.
Die Hauptargumente für eine solche »Energiepolitik« sind: (1) eine angeblich absehbare Verknappung fossiler Energieträger, (2) die deutsche Importabhängigkeit und (3) die These von der Erderwärmung durch das anthropogene CO2. Das erste Argument ist ungültig, da es für die nächsten 30+ Jahre (und weit darüber hinaus) keine Verknappung der Reserven oder Ressourcen an Öl, Gas und Kohle geben wird. Das zweite Argument der Importabhängigkeit kann, wie die Vergangenheit gezeigt hat, durch eine entsprechende Handels- und Wirtschaftspolitik und die verstärkte Nutzung nationaler fossiler Reserven und Ressourcen wie Braunkohle, Schiefergas und Kohleflözgas »CBM« (Coal Bed Methane) deutlich gemildert werden. Das dritte Argument sollte sehr kritisch überprüft werden. Zum einen handelt es sich nur um eine Hypothese, die auf Resultaten ehrgeiziger numerischer Simulationsrechnungen komplexer klimarelevanter natürlicher Prozesse basiert, die zum Teil nur ungenügend verstanden sind. Darüber hinaus sind uns aus den Paläoklimadaten keine Hinweise bekannt, dass das atmosphärische CO2 der Hauptfaktor der Klimagestaltung gewesen sei. Dies stimmt mit der Beobachtung überein, dass mit ansteigenden atmosphärischen CO2-Gehalten die Globaltemperaturen in den letzten 10 Jahren gesunken sind.
Deutschland wäre daher gut beraten, erneut einen sehr kritischen und unvoreingenommenen Blick auf das wichtige Thema »Energie und Klima« zu werfen und das energetische Zieldreieck sinnvoll und faktenbasiert auszubalancieren, auch wenn dies in der gegenwärtigen emotionalen öffentlichen Diskussion schwierig und delikat sein dürfte. Im Hinblick auf die Rolle des anthropogenen CO2 muss die Wissenschaft offenlegen, was sie sicher weiß, und auch, was sie nicht weiß. Die Akademien der Wissenschaften sind wohl die bestgeeignete anerkannte und kompetente Plattform, um als neutrale Vermittler zwischen Politik, Medien und Gesellschaft auf der einen und Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft auf der anderen Seite zu vermitteln.

Ulrich FAHL:
CO2-Minderungskosten für Technologien und Energieszenarien im Vergleich

[Seite 107-118, 4 Farb-, 4 s/w-Abbildungen und 3 Tabellen]
Der Aspekt des Klimaschutzes hat in den vergangenen Jahren in der deutschen, europäischen und internationalen Energiepolitik stark an Bedeutung gewonnen. In Bezug auf die Vermeidungsmaßnahmen besteht das klimapolitische Entscheidungskalkül eines einzelnen Landes (theoretisch) darin, den eingeschlagenen Emissionsreduktionspfad möglichst kosteneffizient umzusetzen. Derartige CO2-Minderungskosten lassen sich entweder über einen Technikvergleich oder mittels einer Energiesystemmodellanalyse bestimmen. Die Grenzvermeidungskosten sind in solchen Energiesystemanalysen jedoch auch abhängig von den weiteren energiepolitischen Rahmenbedingungen, die unterstellt werden. So kann z.B. die Vorgabe eines bestimmten Anteils von Strom aus erneuerbaren Energieträgern am Bruttostromverbrauch als ein dritter Markt neben dem Emissionshandelssystem und dem eigentlichen Strommarkt interpretiert werden. Somit sind für eine Interpretation der Ergebnisse von Energiesystemmodellen die gesamten Kostenwirkungen zu betrachten, die sich in den kumulierten energiebedingten Systemmehrkosten widerspiegeln. Im Falle eines Ausstiegs aus der Kernenergienutzung in Deutschland sind z.B. die Systemmehrkosten in Europa fast doppelt so hoch wie in Deutschland, d.h., unsere europäischen Partnerländer werden den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie Deutschlands mitzufinanzieren haben.

Karen PITTEL:
Das energiepolitische Zieldreieck und die Energiewende

[Seite 121-132, 4 Farb- und 4 s/w-Abbildungen]
Der Umbau des deutschen Energiesystems im Zuge der Energiewende wirkt sich in vielfältiger Weise auf die Ziele des energiepolitischen Zieldreiecks – Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit – aus. Diese Auswirkungen werden in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion in der Regel nur punktuell aufgegriffen, eine systematische Darstellung der Ziele wie auch der Auswirkungen erfolgt jedoch selten. Der vorliegende Aufsatz gibt zunächst eine Übersicht über den heutigen Stand der Realisierung der verschiedenen Ziele und betrachtet im Anschluss die Implikationen unterschiedlicher energiepolitischer Maßnahmen auf die Zielerreichung. Abgeschlossen wird der Beitrag durch einige grundsätzliche Überlegungen zum Design eines optimalen Energiesystems.

Ottmar EDENHOFER und Christian FLACHSLAND:
Die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter: Polit-ökonomische Herausforderungen an die Klimapolitik

[Seite 137-152, 4 s/w-Abbildungen]
Wenn die internationale Staatengemeinschaft ein ambitioniertes Klimaschutzziel erreichen will, muss sie die Nutzung der Atmosphäre als Deponie für CO2-Emissionen begrenzen und die Nutzungsrechte neu verteilen. Das hat unweigerlich verteilungspolitische Konsequenzen: Die Besitzer fossiler Ressourcen würden einen Großteil ihrer bisherigen Ressourcenrente verlieren.
Darüber hinaus beinhaltet die Klimapolitik ein soziales Dilemma. Obwohl Emissionsreduktionen für alle Staaten vorteilhaft wären, bieten sie diesen einen Anreiz, als Trittbrettfahrer zu handeln. Theoretisch könnte ein »grüner Weltleviathan« die völkerrechtliche Durchsetzung eines solchen Abkommens im Interesse aller Verhandlungsparteien garantieren und somit die effiziente und effektive Stabilisierung des Weltklimas gewährleisten. Eine Weltregierung oder eine entsprechend enge Koordination nationaler Politiken existiert allerdings nicht. Daher müssen die Nationalstaaten und subnationale politische Initiativen Institutionen und Abkommen identifizieren, mit denen sich das Kooperationsproblem anreizkompatibel überwinden lässt.

Joachim WEIMANN:
Wie sinnvoll ist der klimapolitische Alleingang Deutschlands?

[Seite 153-163]
Der deutsche Alleingang besteht darin, dass Deutschland, ohne dass damit eine internationale Kooperation verbunden wäre, massive Anstrengungen zum Klimaschutz unternimmt. Dabei werden wenig geeignete Instrumente eingesetzt, die dazu führen, dass die ökologischen Effekte sehr schwach, die ökonomischen Lasten aber sehr hoch sind. Der Alleingang könnte dadurch gerechtfertigt werden, dass er hilft, internationale Klimaschutzabkommen zu realisieren. Die spieltheoretische Analyse solcher Verhandlungen hat jedoch gezeigt, dass Leadership bei solchen Verhandlungen eher kontraproduktive Wirkungen hat. »Gute Beispiele« des vorausgehenden Landes verschlechtern die Verhandlungsposition dieses Landes und eröffnen zusätzliche Freifahreroptionen. Die verhaltensökonomische Analyse bestätigt die wesentlichen Ergebnisse der spieltheoretischen Ergebnisse. Damit lässt sich keine überzeugende Begründung für den deutschen Alleingang finden.

Konrad KLEINKNECHT:
Stromversorgung nach der Energiewende – geht es ohne Kernenergie?

[Seite 169-182, 1 Farb- und 7 s/w-Abbildungen, 2 Tabellen]
Der überhastete Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie innerhalb von zehn Jahren hat schwerwiegende Folgen. Deutschland wird massiv Strom aus den Kernreaktoren der Nachbarländer Frankreich, Tschechien und der Schweiz importieren und viele Kohle- und Gaskraftwerke bauen müssen. Die Emissionen des Treibhausgases CO2 werden ansteigen und die Klimaziele der Regierung können nicht erreicht werden. Der Anstieg der Strompreise durch die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energieträgern und durch den Zwang zum Kauf von CO2-Zertifikaten wird Deutschland als Standort für die energieintensiven Industriezweige benachteiligen und viele Arbeitsplätze gefährden.

Peter FRITZ:
Spin-offs der Fusionsforschung und
Der Ausstieg aus der Kernenergienutzung – ein kritischer Kommentar

[Seite 183-194, 8 Farb- und 3 s/w-Abbildungen]
Spin-offs der Fusionsforschung. Obwohl Fusionsenergie voraussichtlich erst in 30 oder mehr Jahren zur Verfügung stehen wird, haben sich aus diesem Forschungszweig Seitenlinien (Spin-offs) von großer Relevanz in der Anwendungstechnik entwickelt. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung von Hochtemperaturmaterialien, die in Kraftwerken jeglicher Art Anwendung finden. Quench-Detektionssysteme für Komponenten, die große elektrische Ströme leiten, sowie Hochstromkabel mit niedrigen Wechselstromverlusten und supraleitende Strombegrenzer gehören ebenfalls zu wichtigen Erfindungen, deren Entwicklung bis hin zur Anwendungsreife ohne Fusionsforschung nicht stattgefunden hätte. Auch Mikrowellenanwendungen wie beispielsweise Mikrowellenöfen, die bereits heute industriellen Einsatz finden, wären ohne Fusionsforschung nicht im selben Maße weiterentwickelt worden. Zukünftige Anwendungen der Mikrowellentechnik werden Werkzeuge mit integrierten Mikrowellenheizungen sein, deren Einsatz zu enormen Energieeinsparungen führen wird.
Szenarien der zukünftigen Stromversorgung und »kritische Rohstoffe«. Im Rahmen eines Energiegutachtens des Nachhaltigkeitsbeirats Baden-Württembergs, welches im Auftrag der Landesregierung angefertigt wurde, werden verschiedene Szenarien der zukünftigen Energieversorgung betrachtet. Laut der neuen Landesregierung soll der zukünftige Strommix im Jahr 2020 in Baden-Württemberg zu 10 % aus Windkraft, zu 12 % aus Photovoltaik und zu je 8 % aus Biomasse und Wasserkraft bestehen. Unter der Annahme, dass neben dem Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger der Stromimport wie im Jahr 2009 bei 17,5 % liegt, würde der Ersatz der beiden verbleibenden Kernkraftwerke durch neue Gas- und Kohlekraftwerke, ausgestattet mit modernster Technologie, zu einem Anstieg der CO2-Emissionen von rund 70 % führen. Ein alleiniger Ersatz der Kernenergie durch Gaskraftwerke führt lediglich zu einer etwas geringeren Erhöhung der CO2-Emissionen. Ein drittes Szenario, welches den vollständigen Ersatz der Stromlücke durch Stromimport – z.B. aus Frankreich oder Tschechien – unterstellt, wird als so genannte »Strompartnerschaft« definiert. Probleme könnte in den Wintermonaten der Stromimport aus Frankreich bereiten, da dort vorwiegend elektrisch geheizt wird.
Neben den Primärenergieträgern ist aber auch die limitierte Einsatzmöglichkeit der für die Nutzung erforderlichen Materialien zu beachten. Für die Nutzung von Solar- und Windkraft, aber auch für Fahrzeuge mit Hybridantrieben werden so genannte Seltene Erden benötigt, welche laut einer EU-Studie als kritische, nur begrenzt verfügbare Rohstoffe einzustufen sind. Einen weiteren kritischen Punkt stellt der Neubau von Kohlekraftwerken dar, die durch einen gesteigerten Wirkungsgrad den vermehrten Einsatz von hochwertigen, seltenen Materialien erfordern, aber nur noch dann betrieben werden sollen, falls Windkraft- und Photovoltaikanlagen nicht genügend Strom produzieren. Es stellt sich die Frage, ob wir uns solche aufwändigen Redundanzen leisten wollen, obwohl weltweit mehrere Milliarden Menschen über keinerlei Zugang zu Strom verfügen.

Die Versorgung mit Energie ist die Basis unseres Wohlstands. Eine unbeschränkte Nutzung fossiler Energieträger, ob zur Strom- und Wärmeerzeugung oder für die Mobilität, ist allerdings mit einem entsprechend hohen CO2-Ausstoß verbunden. Der Beschluss, alle deutschen Kernkraftwerke bis 2022 stillzulegen und Strom überwiegend aus erneuerbaren Energieträgern zu gewinnen, stellt enorme Herausforderungen nicht nur an Technik und Wirtschaft, sondern an uns alle. Es gilt, die Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz bei hoher Zuverlässigkeit der Energieversorgung und ohne unverhältnismäßigen Anstieg der Energiepreise zu wahren.

Zu diesem komplexen Thema veranstaltete die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zusammen mit dem ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. im Januar 2012 eine zweitägige Fachtagung. Experten aus verschiedenen Bereichen beleuchteten die Probleme unserer zukünftigen Energieversorgung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ökonomische und ökologische Aspekte bis hin zur Rolle Deutschlands beim globalen Klimaschutz kamen dabei zur Sprache. Nutzen und zukünftige finanzielle Belastungen aus dem von der Bundesregierung beschlossenen Energiekonzept wurden einander gegenübergestellt, die Vorreiterrolle Deutschlands und der EU in der internationalen Staatengemeinschaft wurde diskutiert. Die Reichweite fossiler Energieträger und die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energieträgern wurden ebenso erörtert wie zukünftige neue Techniken zur Energieversorgung und gesellschaftliche Fragen.

Wir freuen uns, dass die überarbeiteten Vorträge und die abschließende Diskussion dieser Tagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung, einer Zusammenstellung der zentralen Ergebnisse aus Sicht der Kommission für Ökologie und einem Schlagwortverzeichnis, in dem vorliegenden Buch nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unser Dank gilt allen, die zum Entstehen des Buches und zu seiner Finanzierung beigetragen haben.

Der Band richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Wir hoffen, auf diese Weise auch einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion zum Thema »Zukunft der Energieversorgung« zu leisten.

Franz MAYINGER, Hans-Werner SINN, Karl STETTER

Ameling, Dieter, Prof. Dr.-Ing., Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl a.D. und Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh a.D., Dortmund.

*Böcker, Dietrich, Dr.-Ing., ehem. Vorstand RWE/Rheinbraun, Bereich Energieerzeugung; Brühl.

*Buchholz, Wolfgang, Prof. Dr., Universität Regensburg, Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie, Regensburg.

Dengler, Erich, München.

*Ebert, Hans-Peter, Dr., Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern), Würzburg.

*Edenhofer, Ottmar, Prof. Dr., Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Potsdam.

*Fahl, Ulrich, Dr. rer. pol., Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER), Stuttgart.

*Faulstich, Martin, Prof. Dr.-Ing., Technische Universität München, Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie, Straubing.

*Fritz, Peter, Dr., Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Vizepräsident für Forschung und Innovation, Karlsruhe.

*Glück, Alois, Präsident a.D. des Bayerischen Landtags, Traunwalchen.

*Haber, Wolfgang, Prof. Dr. Dr. h.c., Freising.

*Hausladen, Gerhard, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.; Technische Universität München, Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik, München.

Hoffmann, Karl-Heinz, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.

Hohlefelder, Walter, Dr., E.ON AG, Deutsches Atomforum e.V., München.

*Karl, Hans-Dieter, Dipl.-Kfm., Ing. (grad.), ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München.

*Kleinknecht, Konrad, Prof. Dr., Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik, Mainz.

*Konrad, Kai A., Prof. Dr., Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München.

Köpke, Peter, Dr., Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut, München.

*Lienkamp, Markus, Prof. Dr.-Ing., Technische Universität München, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, Garching.

*Mayinger, Franz, Prof. em. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. mult., Technische Universität München, Lehrstuhl für Thermodynamik, Garching.

*Pittel, Karen, Prof. Dr., ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Bereich Energie, Umwelt und erschöpfbare Ressourcen, München.

Rathjen, Walter, Dr.-Ing., ehemals Deutsches Museum München, München.

Sauer, Hans Dieter, Wissenschaftsjournalist, Gauting.

*Sinn, Hans-Werner, Prof. Dr. Dres. h.c., Präsident des ifo Instituts - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München.

*Spliethoff, Hartmut, Prof. Dr.-Ing., Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiesysteme, Garching.

Stetter, Karl O., Prof. Dr., Bayerische Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender der Kommission für Ökologie, München.

Stratmann, Klaus, Korrespondent, Handelsblatt GmbH, Büro Berlin, Berlin.

*Vahrenholt, Fritz, Prof. Dr., RWE Innogy GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung, Hamburg.

*von Weizsäcker, Carl Christian, Prof. Dr., Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn.

*Wagner, Ulrich, Prof. Dr.-Ing., Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (DLR), Vorstand Energie und Verkehr, Köln.

*Weimann, Joachim, Prof. Dr., Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik, Magdeburg.

*Welte, Dietrich H., Prof. Dr. Dr. h.c., Aachen.

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