Auch die Erforschung der Umweltprobleme hat ihre Geschichte mit Erfolgen und Irrungen; aus beiden können wir lernen. Unter diesem Aspekt diskutieren Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis die historische Entwicklung der Wahrnehmung, der wissenschaftlichen Erforschung und der Bewertung aktueller Umweltprobleme.
Anhand einiger typischer, früher wie heute aktueller Fragen aus den verschiedensten Bereichen der Umweltforschung – von epidemischen Krankheiten über Schadstoffe in Lebensmitteln, Wasser und Luft bis hin zu Vegetations- und Landschaftsveränderungen durch den Menschen – wird dargestellt, wie diese Probleme in der Vergangenheit erkannt und von den Menschen wahrgenommen worden sind bzw. welche Ursachen und Möglichkeiten zur Bekämpfung oder Begrenzung der Schäden diskutiert worden sind.
Organisation: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otto KANDLER, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Meinhart ZENK
Referenten: Gerhard FISCHBECK, Burkhard FRENZEL, Dieter H. M. GRÖSCHEL, Wolfgang HABER, Ludwig HEMPEL, Dietrich HENSCHLER, Wolfgang JACOBI, Otto KANDLER, Werner KOCH, Manfred SCHMIDT, Paul SEIBERT, Hellmut STURM, Gerhard TROMMER, Hans.-L. WEIDEMANN, Wolfgang WIESER
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