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Blick ins Buch:
ULLRICH, Herbert

. . . und ewig währt der Streit um Schillers Schädel

2008. [Deutsch] – 144 Seiten, 26 Farb- und 42 Schwarzweißabbildungen.
12,5 x 21,0 cm, Paperback.

ISBN: 978-3-89937-093-5
Artikelnummer: 9783899370935 Kategorien: Archäologie, Bücher Archäologie

17,80 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

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Friedrich Schiller hat in seinem relativ kurzen Leben der Nachwelt ein umfassendes literarisches Vermächtnis hinterlassen, aber auch der Menschheit eines der schwierigsten zu lösenden Rätsel auferlegt – seinen Schädel zu finden. Schiller wurde 1805 auf dem Weimarer Jakobsfriedhof in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. 1826 begann die Suche nach seinen sterblichen Überresten und 1883 die Diskussion um die Echtheit der im Schiller-Sarkophag in der Fürstengruft zu Weimar ruhenden Gebeine. Zwei Schädel und zwei Skelette werden mittlerweile Schiller zugeschrieben, und seit fast 100 Jahren wird darüber gestritten, welcher der echte Schillerschädel sei. Die in diesem Buch erzählte spannende und facettenreiche Geschichte der Suche nach Schillers wahrem Schädel, an der sich eine Vielzahl von Wissenschaftlern beteiligt haben, hat auch durch die jüngsten Untersuchungen im Rahmen des Fernseh-Projektes »Der Friedrich-Schiller-Code« noch kein Ende gefunden. Der Streit um Schillers Schädel wird auch mehr als 200 Jahre nach seinem Tod noch weitergehen.

Wie ich zu Schillers Schädel kam - eine ganz persönliche Einführung  7
Schillers Tod - oder war es Mord?  15
Vom Schillerhaus an der Esplanade in die Gemeinschaftsgruft auf dem Jakobsfriedhof  19
Wo ist Schillers Schädel, wo sind seine Gebeine?  23
Wohin mit Schillers Gebeinen?  26
Im Angesicht des Schillerschädels - Goethes Terzinen  32
»Die Maske ist ächt, der Schädel ist ein fremder« - Beginn der Schillerschädel-Forschung  35
Ein zweiter Schädel Schillers wird ausgegraben  39
Welcher ist nun der echte Schillerschädel?  42
Das Schicksal des Goethe- und Schiller-Sarkophags am Ende des II. Weltkrieges  45
Öffnung des Schiller-Sarkophags nach 132 Jahren  46
Auch der Goethe-Sarkophag wurde in jener Nacht geöffnet  56
Falsche Zähne in Schwabes Schillerschädel  62
Der »Froriep«-Schädel kann nicht der echte Schädel Schillers sein  65
Der »Fürstengruft«-Schädel erhält ein Gesicht  69
Der Streit um die Echtheit des Schillerschädels geht unvermindert weiter  78
120 Jahre Schillerschädel-Forschung - eine Bilanz  85
Schillers genetischer Code soll entschlüsselt werden  92
Und wieder wird der Schiller-Sarkophag geöffnet  94
Der verschwundene 2. Schillerschädel - ein ungelöster Fall  97
Schillers ältere Schwester Christophine Reinwald wird in Meiningen exhumiert  101
Knochenproben aus dem Mehrfamiliengrab in Möckmühl  107
. . . noch mehr Schiller-Skelette - Exhumierungen in Bonn  114
Ist es Schillers Schädel oder nicht? - widersprüchliche Ergebnisse  120
Stuttgart - eine Person zuviel im Schillergrab  124
Der Fernseh-Dokumentarfilm des MDR: »Der Friedrich-Schiller-Code«  127
Kann es überhaupt einen Doppelgänger-Schädel Schillers geben?  131
. . . und ewig währt der Streit um Schillers Schädel  135
Weiterführende Literatur  141
Abbildungsnachweise  144

Dr. Herbert ULLRICH (*1932) hat von 1950-1955 Biologie und Anthropologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena studiert und das Studium als Diplom-Biologie abgeschlossen. 1962 Promotion zum Dr. rer. nat. Tätigkeit als Anthropologe am Institut für Vor- und Frühgeschichte, später Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften, seit 1992 am Institut für Anthropologie der Humboldt-Universität in Berlin. Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten: prähistorische Anthropologie, Evolution des Menschen und Skelette historischer Persönlichkeiten.

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