ARRATIA, Gloria, Hans-Peter SCHULTZE, Helmut TISCHLINGER & Günter VIOHL (Herausgeber)
Solnhofen – Ein Fenster in die Jurazeit
1+2 – Gesamtausgabe im Schuber
2015. [Deutsch] - 620 Seiten, 996 Farb- und 97 Schwarzweißabbildungen, 5 Tabellen. - 32,5 x 24,3 cm. Hardcover, im Schuber
ISBN: 978-3-89937-195-6
Solnhofen – Ein Fenster in die Jurazeit Bd. 2
2015. [Deutsch] – 296 Seiten, 388 Farb- und 40 Schwarzweißabbildungen, 1 Tabelle. – 32,5 x 24,3 cm. Hardcover
ISBN 978-3-89937-085-0
Fossilien aus den rund 150 Millionen Jahre alten Plattenkalken der Südlichen Frankenalb sind eng mit dem Namen “Solnhofen” verbunden. Sie sind in der ganzen Welt bekannt und berühmt und bei Museen und Sammlern höchst begehrt. Jeder kennt den Urvogel Archaeopteryx, der womöglich das bekannteste Fossil weltweit darstellt. Durch seine Entdeckung zur rechten Zeit wurde er zum wichtigsten Beleg der Evolutionstheorie von Charles Darwin. Die Entdeckung von Fossilien geht aber ungemindert weiter, wie Funde so spektakulärer Fossilien wie die der beiden Dinosaurier Juravenator und Sciurumimus zeigen. Heute kann jedermann in Besuchersteinbrüchen selbst zum Entdecker werden. So manchen wertvollen Fund, sogar neue Arten, verdankt die Wissenschaft der Sammelleidenschaft und dem wissenschaftlichen Interesse von Laien.
Ein Team von vierzig kompetenten Autoren unter der Regie vier erfahrener Herausgeber öffnet wissenschaftlich korrekt, aber auch allgemein verständlich “ein Fenster in die Jurazeit”. Erstmals bekommt der Leser einen Einblick in die gesamte Fälle der bisher entdeckten Pflanzen und Tiere. Von den historischen Aspekten, über die Nutzung des Steins in der Architektur und als Lithographiestein, die Geologie der unterschiedlichen Plattenkalkwannen, ihre auch heute noch umstrittene Stratigraphie, bis zu aktuellen Forschungsgrabungen und vergleichbaren anderen Plattenkalk-Fossillagerstätten werden alle Aspekte ausführlich und nachvollziehbar behandelt. Es ist ein Brückenschlag zwischen Paläontologen und Laien, der beiderseits Impulse geben wird, die nötig sind, um die vielen noch offenen Fragen zu beantworten. Das zweibändige Werk im Großformat enthält auf 620 Seiten 1093 Abbildungen.
Band 1
Geleitwort (GERHARD HASZPRUNAR) 9
Vorwort 11
Danksagungen 12
Einleitung 13
Geschichte der Plattenkalke und ihrer Verwertung 15
Solnhofen – eine Steinmarke und Fossil-Lagerstätte von Weltruhm (MARTIN RÖPER und GÜNTER VIOHL) 15
Solnhofener Naturstein als Werkstoff: Geschichte, Abbau und Verwendung (OTTO NEUMEYER) 19
Lithographie (LI PORTENLÄNGER) 28
Die Lithographie-Werkstatt Eichstätt (LI PORTENLÄNGER) 38
Sammler, Sammlungen und Forscher (HELMUT TISCHLINGER und GÜNTER VIOHL) 41
Geologie (Einleitung: HANS-PETER SCHULTZE) 55
Der geologische Rahmen: die Südliche Frankenalb und ihre Entwicklung (GÜNTER VIOHL) 56
Stratigraphie 63
Biostratigraphie der Plattenkalke der Südlichen Frankenalb (GÜNTER SCHWEIGERT) 63
Lithostratigraphie der Solnhofener Schichten (Weißjura Zeta 2a + 2b, Unter-Tithonium) (ROLF K. F. MEYER) 67
Die Plattenkalk-Typen der Südlichen Frankenalb (GÜNTER VIOHL) 72
Die lithographischen Plattenkalke im engeren Sinne (GÜNTER VIOHL) 78
Erklärungsbedürftige Befunde und ihre Deutung (Sedimentologie und Taphonomie) 78
Hypothesen zur Entstehung der Plattenkalke 95
Vorschlag für ein Szenario zur Entstehung der lithographischen Plattenkalke 99
Bearbeitung der Fossilfunde 101
Fundbergung, Präparation, Dokumentation (HELMUT TISCHLINGER und PINO VÖLKL-COSTATINI) 101
Arbeiten mit ultraviolettem Licht (UV) (HELMUT TISCHLINGER) 109
Wissenschaftliche Grabungen in der Südlichen Frankenalb 114
Die Grabung Brunn (ALEXANDER M. HEYNG, MONIKA ROTHGAENGER und MARTIN RÖPER) 114
Die Grabung Schamhaupten (GÜNTER VIOHL) 119
Die Kieselplattenkalke von Painten (RAIMUND ALBERSDÖRFER und WOLFGANG HÄCKEL) 126
Systematische Forschungsgrabung Pfalzpaint und Medusenfunde (LAETITIA ADLER und MARTIN RÖPER) 134
Die Mörnsheimer Schichten am Schaudiberg (ALEXANDER M. HEYNG, ULRICH LEONHARDT, UWE KRAUTWORST und ROLAND PÖSCHL) 137
Flora und Fauna 153
Die Lebensräume (GÜNTER VIOHL) 153
Benennung von Fossilien (HANS-PETER SCHULTZE und GLORIA ARRATIA) 157
Einzellige Mikrofossilien (ALEXANDER M. HEYNG) 160
Pflanzenreste der Plattenkalke (WALTER JUNG) 165
Wirbellose (Einleitung: HANS-PETER SCHULTZE) 193
Schwämme (Porifera) (HELMUT KEUPP und GÜNTER SCHWEIGERT) 194
Nesseltiere (Cnidaria) (LAETITIA ADLER) 198
Octokorallen (Octocorallia) (ALEXANDER M. HEYNG und GÜNTER VIOHL) 204
Borstenwürmer (Polychaeta) (GÜNTER SCHWEIGERT) 206
Armfüßer (Brachiopoda) (WINFRIED WERNER) 208
Muscheln (Bivalvia) (FRANZ FÜRSICH und WINFRIED WERNER) 210
Schnecken (Gastropoda) (ALEXANDER NÜTZEL) 215
Kopffüßer (Cephalopoda) 218
Ectocochlia: Perlboote (Nautiloidea) und Ammonshörner (Ammonoidea) (HELMUT KEUPP und GÜNTER SCHWEIGERT) 218
Tintenfische (Coleoidea, Endocochleata, Dibranchiata) (DIRK FUCHS) 229
Insekten (Hexapoda) (GÜNTER BECHLY) 239
Zehnfußkrebse (Decapoda) und andere Krebstiere (GÜNTER SCHWEIGERT) 271
Kieferklauenträger (Chelicerata) (JASON A. DUNPLOP und GÜNTER BECHLY) 292
Stachelhäuter (Echinodermata) (HANS HESS) 299
Seelilien (Crinoidea) 299
Schlangensterne (Ophiuroidea) 305
Seesterne (Asteroidea) 307
Seeigel (Echinoidea) (MARTIN RÖPER) 309
Seegurken (Holothuroidea) (MIKE REICH) 318
Kiemenlochtiere (Hemichordata) (GÜNTER BECHLY) 324
Band 2
Wirbeltiere (Vertebrata) (Einleitung: HANS-PETER SCHULTZE) 333
Knorpelfische (Chondrichthyes) (JÜRGEN KRIWET und STEFANIE KLUG) 334
Knochenfische im weiteren Sinne (Osteichthyes oder Osteognathostomata) (HANS-PETER SCHULTZE und GLORIA ARRATIA) 360
Strahlenflosser (Actinopterygii) 363
Altertümliche Strahlenflosser (Palaeonisciformes) 368
Holostei 371
Teleosteomorpha, oder: die Stammgruppe der Teleosteer (GLORIA ARRATIA und HANS-PETER SCHULTZE) 381
Knochenfische i.e.S. (Teleostei) (GLORIA ARRATIA und HANS-PETER SCHULTZE) 389
Hohlstachler oder Quastenflosser (Actinistia oder Coelacanthiformes) (HANS-PETER SCHULTZE) 410
Vierfüßer (Tetrapoda) (HANS-PETER SCHULTZE) 414
Schildkröten (Testudines) (WALTER G. JOYCE) 415
Fischechsen (Ichthyosauria) (MICHAEL W. Maisch) 422
Schuppenechsen (Lepidosauria) (HELMUT TISCHLINGER und OLIVER W. M. RAUHUT) 431
Krokodile (Crocodyliformes) (EBERHARD FREY und HELMUT TISCHLINGER) 448
Flugsaurier (Pterosauria) (HELMUT TISCHLINGER und EBERHARD FREY) 459
Raubdinosaurier (Theropoda) (HELMUT TISCHLINGER, URSULA B. GÖHLICH und OLIVER W. M. RAUHUT) 481
Archaeopteryx (OLIVER W. M. RAUHUT und HELMUT TISCHLINGER) 491
Färbungen, Pseudofossilien und Wurzelspuren (?) (GÜNTER VIOHL und HELMUT TISCHLINGER) 508
Oberjurassische Fossil-Lagerstätten außerhalb der Südlichen Frankenalb 515
Die laminierten Plattenkalke von Wattendorf in Oberfranken (MATTHIAS MÄUSER) 515
Der Nusplinger Plattenkalk (GÜNTER SCHWEIGERT) 536
Die lithographischen Kalke von Cerin (PAUL BERNIER und CHRISTIAN GAILLARD, übersetzt von GÜNTER VIOHL) 541
Die Fossillagerstätte Canjuers im Südosten Frankreichs (KARIN PEYER und BOUZIANE KHALLOUFI) 550
Liste der Fossilien (HANS-PETER SCHULTZE) 560
Literatur 573
Abkürzungen von Institutionen 602
Autoren 603
Abbildungsnachweis 605
Index der erwähnten Lebewesen 607
Solnhofen – dieser Name ist berühmt sowohl durch seinen Stein als auch durch seine Fossilien. Der Stein wurde seit der Römerzeit genutzt und fand Verwendung in Architektur und Bildhauerkunst. Seinen weltweiten Ruhm aber verdankt er seiner Verwendung als Lithographiestein. Die vorzüglich erhaltenen und ästhetisch ansprechenden Fossilien erweckten immer wieder das Interesse von Sammlern und Wissenschaftlern und wurden seit dem 16. Jahrhundert regelmäßig abgebildet. Sie sind vor allem wichtige Dokumente der Evolution des Lebens – man denke an Archaeopteryx – und geben uns einen Einblick in die Flora und Fauna, die vor etwa 150 Millionen Jahren ein Gebiet, das heute Teil Europas ist, besiedelten.
Bereits über 200 Jahre lang haben sich zahlreiche Autoren mit den Solnhofener Plattenkalken und anderen Plattenkalken der Südlichen Frankenalb, ihrer Entstehung und ihren Fossilien beschäftigt. Das Buch von K. W. BARTHEL, das 1978 in Deutsch publiziert und 1990 von N. H. SWINBURNE und S. CONWAY MORRIS ins Englische übersetzt wurde, als BARTHEL bereits verstorben war, behandelt allgemein verständlich die Solnhofener Plattenkalke, ihre Entstehung und die Fossilien. Die Bücher von 1994 und 1999 von K. FRICKHINGER strebten eine Darstellung möglichst zahlreicher Fossilien an, viele davon sind in Privatsammlungen und wurden zum ersten Mal abgebildet.
Dieses Solnhofenbuch-Projekt wurde von zwei Autoren, den beiden ersten Herausgebern, vor zehn Jahren in einer kürzeren, mehr populären Fassung begonnen. Der Verleger, FRIEDRICH PFEIL, schlug jedoch nach Fertigstellung eines ersten Druckentwurfs im Jahre 2006 ein mehr wissenschaftlich ausgerichtetes Buch vor. Gleichzeitig wünschte er, dass die neue Version ausgeglichen, und zwar wissenschaftlich korrekt, aber auch allgemein verständlich sein sollte. Ein Buch zu publizieren, das sowohl den Spezialisten als auch den Laien anspricht, ist durchaus kein leichtes Unterfangen. Daraufhin wurde das Herausgeberteam um zwei Personen erweitert und die Einbeziehung von Kennern für die einzelnen speziellen Bereiche der Plattenkalke beschlossen. Außerdem hat der Verleger an der Einbeziehung einzelner Autoren und an der Diskussion mit einigen Autoren des Buches aktiv mitgewirkt, um spezielle Kapitel abzudecken.
Die Produktion eines Buches mit diesem Ziel ist eine Herausforderung für die Herausgeber und das gilt für jeden Schritt – von der Auswahl der Autoren und der Behandlung eines Themas bis zur Endversion des Textes. Während dieses Prozesses lernten wir, dass die Mitarbeit vieler Autoren ebenso wie die Zusammenarbeit von vier Herausgebern ein komplexes Unterfangen ist. So hat die Zusammenstellung der Manuskripte viel Zeit gebraucht und war teilweise mit einem Wechsel von Autoren verbunden, weil diese mit anderen Aufgaben belastet waren. Es ist klar, dass bei so vielen Mitarbeitern Unterschiede im Stil und in den Auffassungen bestehen. Auf jeden Fall war es für uns Herausgeber eine interessante und lohnende Erfahrung, mit einer Gruppe von auf ihrem Fachgebiet kompetenten Autoren sehr unterschiedlichen Alters und mit sehr unterschiedlichem Hintergrund zusammenzuarbeiten. Diese Aspekte berücksichtigend war es unser Bestreben, den persönlichen Stil der einzelnen Autoren und die teils unterschiedlichen Auffassungen bestehen zu lassen. Dadurch erhält der Leser einen Einblick, wie die verschiedenen Experten in der Bearbeitung der Geologie und Lebewelt der Plattenkalke vorgehen und welche Ansichten sie haben. Dem Leser wird somit bis zu einem gewissen Grade angeboten, an den wissenschaftlichen Diskussionen, den übereinstimmenden sowie den konträren Ansichten, die ein Hauptmerkmal der Wissenschaft sind, teilzunehmen. Es mag für manchen Laien etwas verwirrend sein, dass so viele Fragen bisher offen sind und dass es zu anderen Fragestellungen verschiedene Meinungen gibt. Auf jeden Fall zeigt dies, wie Wissenschaft wirklich funktioniert. Denn alle wissenschaftlichen Aussagen haben theoretischen Charakter und bedürfen einer ständigen Überprüfung. Hinsichtlich der Plattenkalke besteht zwar über viele Fragen ein allgemeiner Konsens, anderes ist umstritten oder es liegt überhaupt noch keine schlüssige Erklärung vor. Auf jeden Fall haben die Autoren in ihren Beiträgen die neuesten Arbeiten und verschiedene Ansichten ihre Objekte betreffend berücksichtigt.
Insgesamt war es für die vier Herausgeber eine Genugtuung und ein persönlicher und fachlicher Gewinn, während des langen Entstehungsprozesses dieses Buches mit anderen Kollegen und Freunden der Paläontologie und ihren Forschungsgebieten vertraut zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass unsere 40 Autoren mit ihren Beiträgen die Thematik »Solnhofen – ein Fenster in die Jurazeit« nach dem gegenwärtigen Wissensstand umfassend und kompetent behandelt haben und dabei auch die noch vorhandenen Schwachpunkte unserer bisherigen Kenntnisse aufzeigen konnten.
Konstruktive Zusammenarbeit existierte nicht nur zwischen Wissenschaftlern, sondern auch viele private Sammler und Freunde der Paläontologie wurden in unterschiedlicher Form einbezogen, sodass das Projekt zu einem guten Abschluss geführt werden konnte.
Die Herausgeber, im März 2015
Laetitia Adler
Hamburg
Raimund Albersdörfer
Berg
Gloria Arratia
The University of Kansas
Natural History Museum and Biodiversity Research Center
Lawrence, Kansas, USA
Günter Bechly
Staatliches Museum für Naturkunde
Stuttgart
Paul Bernier
Caluire et Cuire, Frankreich
Jason Dunlop
Museum für Naturkunde
Leibniz-Institut für Evolution- and Biodiversitäts-Forschung
Berlin
Eberhard (Dino) Frey
Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Karlsruhe
Dirk Fuchs
Earth and Planetary System Science
Department of Natural History Sciences
Hokkaido University
Sapporo, Hokkaido, Japan
Franz Fürsich
Universität Erlangen-Nürnberg
Erlangen
Christian Gaillard
Université Claude Bernard, Lyon-1
Villeurbanne, Frankreich
Ursula B. Göhlich
Naturhistorisches Museum Wien
Wien, Österreich
Wolfgang Häckel
Bayreuth
Hans Hess
Naturhistorisches Museum Basel
Basel, Schweiz
Alexander M. Heyng
Ludwig-Maximilians-Universität München
Department Geo- und Umweltwissenschaften
München
Walter Joyce
Universität Fribourg, Department für Geowissenschaften
Fribourg, Schweiz
Walter Jung
München
Helmut Keupp
Freie Universität Berlin
Institut für Geologische Wissenschaften
Berlin
Bouziane Khalloufi
Muséum national d’Histoire naturelle
Centre de Recherches sur la Paléobiodiversité et Paléoenvironnements
Paris, Frankreich
Stefanie Klug
University of Bristol
Dept. of Earth Sciences
Bristol, Großbritannien
Uwe Krautworst
Creuzberg
Jürgen Kriwet
Universität Wien
Institut für Geowissenschaften
Geographie und Astronomie
Wien, Österreich
Ulrich Leonhardt
Wartmannsroth
Matthias Mäuser
Naturkunde-Museum Bamberg
Bamberg
Michael W. Maisch
Tübingen
Rolf K. F. Meyer
Starnberg
Otto Neumeyer
Iloma GmbH & Co. KG
Eichstätt
Alexander Nützel
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Geo- und Umweltwissenschaften
München
Karin Peyer
Département Histoire de la Terre
Muséum national d’Histoire naturelle
Paris, Frankreich
Li Portenlänger
Eichstätt
Roland Pöschl
Mörnsheim
Oliver Rauhut
Ludwig-Maximilians-Universität München
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
München
Mike Reich
Ludwig-Maximilians-Universität München
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
München
Martin Röper
Museum Solnhofen
Solnhofen
Monika Rothgaenger
Kallmünz
Hans-Peter Schultze
The University of Kansas
Natural History Museum and Biodiversity Research Center
Lawrence, Kansas, USA
Günter Schweigert
Staatliches Museum für Naturkunde
Stuttgart
Helmut Tischlinger
Stammham
Günter Viohl
Eichstätt
G. (Pino) Völkl-Costantini
Dollnstein-Obereichstätt
Winfried Werner
Ludwig-Maximilians-Universität München
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
München
Gloria Arratia
The University of Kansas
Natural History Museum and Biodiversity Research Center
Lawrence, Kansas, USA
Hans-Peter Schultze
The University of Kansas
Natural History Museum and Biodiversity Research Center
Lawrence, Kansas, USA
Helmut Tischlinger
Stammham
Günter Viohl
Eichstätt
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