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Blick ins Buch:
STEYRER, Hans, Ewald HEJL, Horst IBETSBERGER und Lothar SCHROTT (Herausgeber)

Hohe Tauern

Naturkundliche Exkursionen
Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg
Band: 2

2011. [Deutsch] – 160 Seiten, 120 Farb- und 4 Schwarzweißabbildungen, 19 farbige topografische und geologische Karten, 5 Tabellen.
21,0 × 14,8 cm, Paperback.

Reihe: Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg

Euro 15,40 [D] / Euro 15,80 [A]

ISBN: 978-3-89937-135-2
Artikelnummer: 9783899371352 Kategorien: Bücher Geographie, Bücher Geologie, Geographie, Geologie Schlagwort: Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg

15,40 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

  • Beschreibung
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Autoren
  • Faltblatt
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

Der zweite Band der Reihe »Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg« widmet sich den einzigartigen Naturschätzen der Hohen Tauern und des Nationalparks.
19 Fachleute aus Geologie, Geographie, Botanik und Alpinismus lassen die interessierte Leserschaft an den Ergebnissen aktueller Forschungen teilhaben und vermitteln die im Naturraum wirksamen Prozesse verständlich und anschaulich.

Die zehn Wandervorschläge unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades – von der Familienrunde bis zur leichten Kletterei – gewähren Einblick in diese grandiose Bergwelt. Eindrucksvolles Bildmaterial und zahlreiche Grafiken und Karten runden das Werk ab.

Geleitwort der Landesrätin Tina Widmann 4
Vorwort der Herausgeber (Hans Steyrer, Ewald Hejl, Horst Ibetsberger und Lothar Schrott) 5
Geologie und Geomorphologie der Hohen Tauern (Hans Steyrer und Lothar Schrott) 6-17
Nationalpark Hohe Tauern – das größte Schutzgebiet im Alpenraum (Wolfgang Urban) 18-24
Die Krimmler Wasserfälle – die höchsten Österreichs (Robert Schmidt und Hans Steyrer) 25-33
Ein geologischer Streifzug durch das östliche Tauernfenster (Karl Krainer) 34-44
Gasteins alter Goldbergbau am Radhausberg und Bockhart (Gerhard Feitzinger und Fritz Gruber) 45-56
Das Tal der grünen Edelsteine: zu den Smaragden des Habachtales (Erwin Burgsteiner) 57-66
Hochgebirgslandschaft auf der Südseite des Großglockners – Höhenstufen, Reliefformen und geomorphologische Prozesse (Lothar Schrott und Helmut Stingl) 67-85
Gletscher und ihre Spuren beim Stubacher Sonnblick (Heinz Slupetzky, Nicole Slupetzky und Hans Wiesenegger) 86-103
Das Gebiet des Murursprungs – Hochgebirgslandschaft und Mensch im Osten der Hohen Tauern (Gerhard Karl Lieb) 104-115
Alpine Vegetation und Böden im Karstgebiet zwischen Hochtor und Kärntner Schareck (Thomas Peer, Roman Türk und Johann Peter Gruber) 116-127
Der Rauriser Urwald (Johann Peter Gruber, Roman Türk und Thomas Peer) 128-141
Alpinismus und Technik – Kaprun, das Große Wiesbachhorn und die Großglockner-Hochalpenstraße (Thomas Neuhold) 142-154
Die Autoren und Herausgeber 155-156
Verzeichnis der im Buch genannten geografischen Namen 157-160

Liebe Leserinnen und Leser,

mit diesem zweiten Band der Reihe »Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg« laden wir Sie zu einer Entdeckungsreise durch das hochalpine Kerngebiet der Ostalpen ein. Das von 17 Autoren aufbereitete Fachwissen zu den 11 ausgewählten Exkursionen und Wanderungen soll Sie dabei unterstützen.

Als wir den thematischen Rahmen dieses Bandes absteckten, mussten wir uns die Frage stellen, welche Regionen dem doppelten Anspruch dieser Reihe, nämlich sowohl Natur- als auch Kulturerlebnisse kompetent zu vermitteln, gerecht werden können. Auf den ersten Blick scheinen das Hochgebirge und die besondere Situation eines Nationalparks dafür nicht geeignet zu sein, da sich geschichtsträchtige Orte und die Zentren des Kulturschaffens in weitaus größerer Zahl in den Tälern, entlang der alten Verkehrs- und Handelswege, oder in den Ballungsräumen außerhalb des Gebirges befinden. Überhaupt denken wir beim Wort Nationalpark eher an unberührte Naturlandschaften, wie sie z. B. in den klassischen Nationalparken der USA, Kanadas oder Australiens seit über hundert Jahren unter Schutz gestellt sind.

Für den auf die »Heiligenbluter Vereinbarung zur Errichtung eines Nationalparkes« vom 21. Oktober 1971 zurückgehenden Nationalpark Hohe Tauern gilt das nicht. Von Anfang an war seinen Befürwortern bewusst, dass dieses Schutzgebiet im Herzen Europas einen Interessenausgleich zwischen dem Naturschutz und den berechtigten Ansprüchen der Grundeigentümer und Anrainer herstellen muss. Durch die Einrichtung einer Kernzone mit vorrangigem Naturschutz und einer Außenzone mit traditioneller alpiner Bewirtschaftung wurde diese Überlegung zum richtungsweisenden Konzept. Ein Blick auf die Karte (Seite 20-21) des Nationalparks Hohe Tauern zeigt die enge Verzahnung von naturbelassenem Hochgebirge und alter Kulturlandschaft.

Die Debatte um den Klimawandel und die seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima wieder bekräftigte Forderung nach der vermehrten Nutzung erneuerbarer Energiequellen, wie zum Beispiel Wasser- und Windkraft, verleihen dem alten Interessenkonflikt zwischen Naturschutz und Ökonomie eine besondere Aktualität, die einmal mehr die Notwendigkeit klarer gesetzlicher Rahmenbedingungen aufzeigt. Der durch Verordnungen der Länder Kärnten, Salzburg und Tirol festgelegte Status des Nationalparks ist Ausdruck des politischen Willens zur Bewahrung natürlicher und umweltverträglich genutzter Hochgebirgslandschaften. Die Erfolgsgeschichte des Nationalparks gründet nicht zuletzt auf der These, dass Natur und Kultur kein Widerspruch sein müssen.

Lothar SCHROTT,Horst IBETSBERGER, Ewald HEJLund Hans STEYRER(v.l.n.r.)

 

Geleitwort der Landesrätin TINA WIDMANN

Es freut mich ganz besonders, dass sich die Autoren und Schriftleiter des ersten Bandes des Natur- und Kulturerlebnisführers der Universität Salzburg entschlossen haben, weitere Schätze und Besonderheiten unseres Landes einer interessierten Leserschaft zu eröffnen. Nun ist es soweit, der zweite Band ist fertiggestellt und führt mit elf naturwissenschaftlich bestens aufbereiteten Exkursionen in die Hohen Tauern.

Dass die Hohen Tauern einen wahren Schatz an Vielfalt in sich bergen, ist international bekannt und führte schon 1971 zu der weit vorausschauenden politischen Entscheidung der Landeshauptleute von Kärnten, Salzburg und Tirol, hier den ersten Nationalpark Österreichs entstehen zu lassen. Politik, Nationalparkverwaltung, vor allem aber die Menschen in der Nationalparkregion haben aus dieser politischen Willensbildung eine Erfolgsgeschichte werden lassen. Heute ist unser Nationalpark Hohe Tauern durch die UNO international anerkannt und Teil der großen weltweiten Nationalparkfamilie. Hier steht die Erhaltung der über Jahrhunderte durch den Menschen gestalteten Kulturlandschaft ebenso als Ziel fest wie das Zulassen einer freien natürlichen Entwicklung in den schier unendlich weiten noch ursprünglichen alpinen Ökosystemen.

Neben Naturraummanagement, Wissenschaft und Forschung sowie Umweltbildung widmen wir uns in der Nationalparkverwaltung auch intensiv der Besucherinformation. Unsere Nationalparkranger stehen im Rahmen attraktiver Sommer- und Winterprogramme den Besucherinnen und Besuchern genauso zur Verfügung wie zahlreiche Informationsstellen, Lehrwege und die großen Besuchereinrichtungen wie die Nationalparkwelten in Mittersill, die Nationalparkhäuser »Könige der Lüfte« in Rauris und »Smaragde und Kristalle« in Bramberg und vieles mehr.

In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern haben wir es geschafft, die vielen Urlaubsgäste für den Nationalpark und seine Angebote zu begeistern und dieses Alleinstellungsmerkmal auch regionalwirtschaftlich zu nutzen. In der Landesregierung für den Nationalpark verantwortlich, ist es mir aber auch ein besonders großes Anliegen, die Salzburgerinnen und Salzburger für ihren Nationalpark zu begeistern. Der Natur- und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg ist ein wertvoller Beitrag dazu. Herzlichen Dank allen, die daran gearbeitet haben, und viel Freude jenen, die ihn schon bald in Händen haben und damit ihre Heimat neu entdecken werden.

Erwin BURGSTEINER, Lehrer und begeisterter Mineraliensammler, Bramberg.
Gerhard FEITZINGER, Dr. phil., Geologe, Sankt Gilgen.
Fritz GRUBER, Mag. phil. Dr. phil., Historiker, Montanhistoriker, Hobby-Botaniker, Bad Gastein.
Johann Peter GRUBER, Mag. Dr., Kustos am Botanischen Garten der Universität Salzburg.
Ewald HEJL, Dr. phil., Privatdozent für Geologie.
Horst IBETSBERGER, Mag. Dr. rer. nat., Geograph und Geschäftsführer der Firma GeoGlobe, Neumarkt am Wallersee.
Karl KRAINER, Ao. Univ.-Prof. Dr. phil., Institut für Geologie und Paläontologie der Universität Innsbruck.
Gerhard Karl LIEB, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr., Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz.
Thomas NEUHOLD, Salzburg-Korrespondent der Tageszeitung »Der Standard« und Alpinkolumnist bei der Zeitung »Salzburger Fenster«.
Thomas PEER, Ao. Univ.-Prof. Dr., Fachbereich Organismische Biologie der Universität Salzburg.
Robert SCHMIDT, Bauingenieur und Geologe, St. Johann/Pongau.
Lothar SCHROTT, Univ.-Prof. Dr., Leiter der Arbeitsgruppe Geomorphologie und Umweltsysteme am Fachbereich Geographie und Geologie an der Universität Salzburg.
Heinz SLUPETZKY, Univ.-Prof. i. R. Dr., Fachbereich Geographie und Geologie an der Universität Salzburg.
Nicole SLUPETZKY, Mag. Dr., Historikerin und Pädagogische Leiterin der Volkshochschule Salzburg.
Hans STEYRER, Ass. Univ.-Prof. Dr., Fachbereich Geographie und Geologie der Universität Salzburg.
Helmut STINGL, Univ.-Prof. em. Dr., ehemals Lehrstuhl für Geomorphologie an der Universität Bayreuth.
Roman TÜRK, Univ.-Prof. i. R. Dr., ehemals Leiter der Arbeitsgruppe »Ökologie und Diversität der Pflanzen« am Fachbereich Organismische Biologie der Universität Salzburg.
Wolfgang URBAN, Dipl.-Ing., Direktor des Nationalparks Hohe Tauern, Mittersill.
Hans WIESENEGGER, Dipl.-Ing., Leiter des Hydrographischen Dienstes im Land Salzburg.

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