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SCHMIDT-KITTLER, Norbert & Elmar P. J. HEIZMANN ...

Prionogale breviceps n. gen. n. sp. – Evidence of an unknown major clade of Eutherians in the Lower Miocene of East Africa

Münchner Geowissenschaftliche Abhandlungen - Reihe A
Band: 19

1991. [Deutsch, Englisch und Französisch] – 208 Seiten, 36 Abbildungen, 27 Tabellen, 30 Tafeln.
29,7 x 21,0 cm, Paperback.

Reihe: MGA, Reihe A: Geologie und Paläontologie

ISBN: 978-3-923871-40-7
ISSN: 0177-0950
Artikelnummer: 9783923871407 Kategorie: Paläontologie Schlagwort: Münchner Geowissenschaftliche Abhandlungen - Reihe A

50,00 €

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  • Inhalt
  • Zusammenfassung
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

SCHMIDT-KITTLER, Norbert & Elmar P. J. HEIZMANN:
Prionogale breviceps n. gen. n. sp. - Evidence of an unknown major clade of Eutherians in the Lower Miocene of East Africa S. 5-16

CAPPETTA, Henri:
Decouverte de nouvelles faunes de sélaciens (Neoselachii) dans les phosphates maastrichtiens de la Mer Rouge, Egypte S. 17-56

SAH, Ram Bahadur, Martin KIRCHNER, Hedwig SCHAUDERNA & Hans Hermann SCHLEICH:
Diatomites and their Fossils from Kathmandu Valley, Central Nepal S. 57-64

SEYED-EMAMI, Kazem, Gerhard SCHAIRER, Seyed Ali AGHANABATI & Mehdi FAZL:
Ammoniten aus dem Bathon der Gegend von Tabas - Nayband (Zentraliran) S. 65-100

SCHAIRER, Gerhard & Victor SCHLAMPP:
Cymaceras (Ammonitina, Ochetoceratinae) von Esselberg S. 101-128

ZÖBELEIN, Hans Karl:
Urmain, Urnaab, Urdonau und ihre Gebiete, bezogen auf das weitere Ries-Gebiet. (Bestandsaufnahme und Diskussion neuerer Literatur) S. 129-194

BARTHELT, Doris, Oldrich FEJFAR, Friedrich H. PFEIL & Elmar UNGER:
Notizen zu einem Profil der Selachier-Fundstelle Walbertsweiler im Bereich der miozänen Oberen Meeresmolasse Süddeutschlands S. 195-208

SCHMIDT-KITTLER, Norbert & Elmar P. J. HEIZMANN:
Prionogale breviceps n. gen. n. sp. - Evidence of an unknown major clade of Eutherians in the Lower Miocene of East Africa
S. 5-16
Aus dem Untermiozän von Ostafrika wird ein kleines Säugetier mit Hypercarnivoren-Spezialisierung als Prionogale breviceps n.gen. n.sp. beschrieben. In seinem Gebiß sind P4/M1 und M1/M2 als Reißzahnpaare entwickelt. Weitere Apomorphien von Prionogale sind der Verlust von M3, M2 und M3, sowie die weit fortgeschrittene Reduktion des Prämolarenabschnitts. Die Tatsache, daß der obere P4 stark molarisiert ist, schließt eine nähere Verwandtschaft von Prinogale mit den Hyaenodontida aus und macht einen Ursprung in der Nähe von primitiven Proteutheria mit leptictoiden Zügen wahrscheinlich. Der Prinogale-Zweig bildet den Nachweis für einen dritten, von den Carnivora und Hyaenodontida unabhängigen Evolutionsweg der Raubtierspezialisierung innerhalb der Säugetiere. Prionogale ist ein Relikt der afrikanischen endemischen Paläofauna, die sich über lange Zeit unabhängig von den Säugetieren der nördlichen Hemisphäre entwickelt hat.

CAPPETTA, Henri:
Decouverte de nouvelles faunes de sélaciens (Neoselachii) dans les phosphates maastrichtiens de la Mer Rouge, Egypte
S. 17-56
Beschreibung folgender neuer Arten und Gattungen von Selachiern aus dem Maastricht von Ost-Ägypten: Squalicorax africanus nov. sp., Squatigaleus grandjeani nov. sp., S. carinatus nov. sp., Phosphatobatis aegyptiaca nov. gen. nov. sp., Hamrabatis ornata nov. gen. nov. sp., Plicatopristis strougoi nov. gen. nov. sp., Erythrobatis cuspidata nov. gen. nov. sp., Duwibatis problematica nov. gen. nov. sp., Safagaia ptychodon nov. gen. nov. sp. und Erguitaia misrensis nov. sp.

Squatigaleus atlasi, vorher schon aus dem unteren Maastricht von Marokko beschrieben, kommt auch in Ägypten vor. Die Oralbezahnung von zwei Sklerorhynchiden, deren Rostralzähne bereits bekannt sind, Dalpiazia und Schizorhiza, wird erstmals beschrieben und abgebildet.

Die an den verschiedenen fossilführenden Lokalitäten nachgewiesenen Faunengesellschaften erlauben es, zwei Gruppen im unteren Maastricht zu unterscheiden. Das Alter der Phosphatserien wird diskutiert und durch Vergleich mit den reichhaltigen Faunen aus Marokko wird ein Unter-Maastricht Alter für die fossilführenden Fundorte am Roten Meer festgestellt.

SAH, Ram Bahadur, Martin KIRCHNER, Hedwig SCHAUDERNA & Hans Hermann SCHLEICH:
Diatomites and their Fossils from Kathmandu Valley, Central Nepal
S. 57-64
Aus einem Fluß-Aufschluß am Nakhu-Khola bei Chapagaon (Kathmandu) wird ein Diatomit führender Profilabschnitt aus der Lukundol Formation beschrieben. Unter den altpleistozänen Fossilnachweisen mit Pollen, Trapaceen, Operculae und Diatomeen konnten letztere zum ersten mal für das Kathmandu Tal bestimmt werden.

SEYED-EMAMI, Kazem, Gerhard SCHAIRER, Seyed Ali AGHANABATI & Mehdi FAZL:
Ammoniten aus dem Bathon der Gegend von Tabas - Nayband (Zentraliran)
S. 65-100
Aus dem Unter- bis Mittelbathon der Gegend von Tabas-Nayband, Zentraliran, werden zum ersten Mal eine Anzahl von Ammoniten beschrieben. Die Fauna umfaßt 30 Gattungen/Untergattungen mit 53 Arten, darunter die neue Art Polyplectites tabasi SEYED-EMAMI. Die Fauna des Unterbathons zeigt eindeutige Beziehungen zu Europa, im Mittelbathon sind gewisse Beziehungen zum pazifischen Raum zu erkennen.

SCHAIRER, Gerhard & Victor SCHLAMPP:
Cymaceras (Ammonitina, Ochetoceratinae) von Esselberg
S. 101-128
Von Esselberg auf der Südlichen Frankenalb, Bayern, werden drei Arten von Cymaceras (Cymaceras) - C. guembeli (OPPEL), C. perundatum WEGELE und C. franziskae nov. sp. - beschrieben. Für »Ammonites bidentosus QUENSTEDT« wird die Untergattung Cymaceras (Trochiskioceras) nov. subgen. aufgestellt. Die begleitende Ammonitenfauna wird abgebildet und kurz beschrieben. Die Ammoniten stammen aus dem untersten Weißen Jura Gamma 2, mittleres Unterkimmeridge, hypselocyclum-Zone, hippolytense-Subzone.

ZÖBELEIN, Hans Karl:
Urmain, Urnaab, Urdonau und ihre Gebiete, bezogen auf das weitere Ries-Gebiet. (Bestandsaufnahme und Diskussion neuerer Literatur)
S. 129-194
Die Gliederung geht von jener der Zentralen Paratethys aus (siehe Tab. 1). Sie zeigt die Schichtfolge im erweiterten Riesgebiet, ergänzt um die Hoewenegg-Schichten und die höchsten Molasseschichten im Hegau (Baden-Württemberg). Die kontroversen Aussagen der Autoren über Urmain, Urnaab und Urdonau und deren Ablagerungen werden dargelegt und diskutiert. Das Alter des Albenreuther Schotters im Naabgebiet ist umstritten und wahrscheinlich Tertiär. Seine paläogeographische Verknüpfung mit dem Urmain-System über die Frankenalb hinweg ist unhaltbar. Urmain und Urnaab hatten getrennte Einzugsgebiete. Die Aufschüttungen und Abtragungen im erweiterten Ries- und im Naabgebiet werden korreliert. Gemeinsam ist beiden die Anlage und Füllung der Graupensandrinne, die Oberottnang-Erosion, die Absenkung des südlichen Fränkisch-Schwäbischen Jura im Karpat und das Übergreifen der Molasse, die Diskordanz zwischen Baden und Sarmat sowie die sarmato-pannonische Senke und deren Auffüllung, auch im Hegau. Diese Aufschüttung ist bis zur Höhe des ältesten Donauschotters anzunehmen. Die Urdonau beginnt in Süddeutschland wahrscheinlich im Pont, in Österreich im oberen Pannon. Mit der Urdonau als Vorfluter setzt nun die Abtragung ihrer Umgebung ein.

BARTHELT, Doris, Oldrich FEJFAR, Friedrich H. PFEIL & Elmar UNGER:
Notizen zu einem Profil der Selachier-Fundstelle Walbertsweiler im Bereich der miozänen Oberen Meeresmolasse Süddeutschlands
S. 195-208
Aus der miozänen Oberen Meeresmolasse Süddeutschlands wird eine marin-terrestrische Fauna beschrieben, die eine umfangreiche Revision der von PROBST 1877-1879 aus dem Baltringer Horizont aufgestellten Taxa erlaubt und die Kenntnis der fossilen Fische der Molasse wesentlich erweitert. Es konnten 54 Arten von Selachiern nachgewiesen werden. Das Alter der Fische wird durch Vergleich mit anderen Molassefaunen als unteres Ottnang bestimmt. Zusammen mit den Fischresten angetroffene Mikromammalia sprechen für ein unterstmiozänes Alter (MN 2) der Fundstelle. Stratigraphisch liegt das Profil im unteren Teil des Sandmergel-Horizonts des I. Zyklus des marinen Ottnangs in Süddeutschland. Sedimentologische Daten sprechen für eine Ablagerung im Vorstrandbereich in mäßig bewegtem Wasser nahe einer flachen Küste.

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