Bericht über die Ergebnisse des Projektes »Modellvorhaben zur Untersuchung von anthropogen-umweltbedingten Schadensursachen und Entwicklung von innovativen Restaurierungsmöglichkeiten an Objekten aus polierfähigen Karbonatgesteinen in Westböhmen (Tschechien) und Oberfranken« (DBU Az 34330/01) und themenbegleitende Beiträge.
Glanz und bunte Vielfalt
2021. [Deutsch] – 368 Seiten, 572 Farb- und 57 Schwarzweißabbildungen, 30 Tabellen.
30,3 x 21,5 cm, Hardcover.
90,00 €
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Anschriften der Autorinnen und Autoren. S. 10
Danksagung. S. 11
Glanz und bunte Vielfalt: das interdisziplinäre Abenteuer Wissenschaft (Thomas F. Hofmann). S. 13
Wissen über Bayreuther Marmor »in Stein gemeißelt« (Heidrun Piwernetz). S. 14
Der Altar der Stiftskirche von Teplá – ein Stück Himmel auf Erden (Filip Zdenek Lobkowicz, O.Praem.). S. 15
Grenzüberschreitend, interdisziplinär und modellhaft: Kulturgüterschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (Alexander Bonde). S. 16
Gemeinsam Erbe erhalten und Trennendes überbrücken (Andrea Schmid und Petr Kalla). S. 17
Bayreuther Marmor – Glanz und Pracht in Schlössern und Monumentalbauten (Bernd Schreiber). S. 18
Teil I: Projektbericht
1. Glanz und bunte Vielfalt: Ergebnisse und Durchführung des Projektes (Gerhard Lehrberger, Margreta Sonnenwald und Kurosch Thuro). S. 19
1.1 Anlass des Projektes
1.2 Ergebnisse des Projektes
1.2.1 Recherche der Gesteinsvorkommen und Abbaustellen von polierfähigen Kalksteinen und Marmoren
1.2.2 Gewinnung und Verarbeitung der Gesteine bis zur Politur
1.2.3 Bedeutung eigener Steinbrüche für die weltlichen und geistlichen Fürsten
1.2.4 Verwitterungsphänomene der polierten Oberflächen
1.2.5 Quantifizierung von Rauheit und Glanz auf Gesteinsoberflächen
1.2.6 Restaurierungsmethoden und Modellcharakter der Restaurierung des Hochaltars im Kloster Teplá
1.2.7 Restaurierung der Statuen des Hochaltars der Klosterkirche Teplá
1.3 Zeitlicher Ablauf des Projektes
1.4 Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen
2. Metamorpher und technischer Marmor: ein nomenklatorischer Dualismus (Heiner Siedel und Gerhard Lehrberger). S. 29
2.1 Herkunft des Namens, ursprüngliche Bedeutung und Begriffsentwicklung
2.2 Sedimentäre Kalksteine und andere polierfähige Gesteine
2.3 Metamorpher, »kristalliner« Marmor
2.4 Technische Marmore: polychrome polierfähige Gesteine (PPG)
3. Die polierfähigen Kalksteine und Marmore des Barrandiums und der metamorphen Einheiten in der Umgebung von Prag (Gerhard Lehrberger und Alexandra Švec). S. 37
3.1 Das Barrandium und seine geologische Entwicklung
3.2 »Barrandium-Marmore«: polierfähige Kalksteine in Prag und Umgebung
3.3 Lochkov-Orthoceratenkalkstein (Silur)
3.4 Polierfähige Kalksteine aus dem Unterdevon
3.4.1 Kosor-Kalkstein der Lochkov-Formation
3.4.2 »Slivenec-Marmore« der Praha-Formation
3.4.3 Kalkstein-Brekzien und Gangbildungen
3.5 Marmore aus dem Sázava-Gebiet
4. Polierfähige Karbonatgesteine im ehemaligen Markgraftum Brandenburg-Bayreuth
(Stefan Meier und Gerhard Lehrberger). S. 51
4.1 Zielsetzung und Vorgehensweise
4.2 Geographie und Geologie des Untersuchungsgebietes
4.3 Quellen für die Kenntnis historisch wichtiger Gesteinsvorkommen
4.4 Vorkommen und Abbaustellen
4.4.1 Jura
4.4.2 Keuper
4.4.3 Mittlerer Muschelkalk
4.4.4 Oberer Muschelkalk
4.4.5 Unterkarbon
4.4.6 Oberdevon
4.4.7 Unterdevon
4.4.8 Silur
4.4.9 Kambrium
4.4.10 Hartgesteine
4.5 Tabellen der Verzeichnisse von RIEDEL (1750) und MARTIUS (1795)
5. Bayreuthische Dekorgesteine in historischen Sammlungen von »Marmor-Plättchen« unter besonderer Berücksichtigung der LONGOLIUS-Sammlung (Stefan Meier, Gerhard Lehrberger und Margreta Sonnenwald). S. 95
5.1 LONGOLIUS-Sammlung des Jean-Paul-Gymnasiums in Hof
5.1.1 Unterbringung und Werdegang
5.1.2 Der Bestand der LONGOLIUS-Sammlung
5.2 Weitere Sammlungen polierter Gesteinsplatten
5.2.1 Sammlung OTTO HEINRICH TORNESI
5.2.2 Naturhistorisches Museum in Schleusingen (NHMS)
5.2.3 Naturkundemuseum Coburg
5.2.4 Salzmannschule Waltershausen
5.2.5 Sammlung STEFAN MEIER in Marktredwitz
5.3 Zur Bedeutung der Musterplattensammlungen
5.4 Tabellen zur LONGOLIUS-Sammlung
6. Bearbeitung von Karbonatgesteinen in Marmorfabriken der Barockzeit und des Klassizismus (Margreta Sonnenwald und Gerhard Lehrberger). S. 115
6.1 Zucht- und Arbeitshäuser im Barock
6.2 Die Marmorfabrik im Zuchthaus von St. Georgen in Bayreuth
6.2.1 Planstadt St. Georgen und Ordenskirche
6.2.2 Die Gründung des Zuchthauses und die Initiative für die Einrichtung einer Marmorfabrik
6.2.3 Die technische Ausstattung der Marmorfabrik
6.2.4 Die Marmormühle in Naila als Außenstelle der Bayreuther Marmorfabrik
6.2.5 Personal und Aufgaben in der Fabrik
6.2.6 Der Warenkatalog
6.2.7 Überregionale Werbung für Marmorprodukte
6.2.8 Ende der Marmorfabrik 1864
6.3 Weitere Marmorfabriken im heutigen Deutschland
6.3.1 Marmorfabriken in Zucht- und Arbeitshäusern
6.3.2 Marmorfabriken privater Unternehmer und von Klöstern
7. Vom Rohblock zum Glanz – das Polieren von Kalksteinen und Marmoren im 18. Jahrhundert (Margreta Sonnenwald). S. 127
7.1 Die Quellenlage im 18. Jahrhundert
7.1.1 »Großes vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschaften und Künste«
7.1.2 »Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft«
7.2 Arbeitsablauf der Steinbearbeitung
7.3 Vom Steinbruch in die Werkstatt
7.4 Das Sägen in den Marmormühlen
7.5 Drehmaschinen im Zucht- und Arbeitshaus St. Georgen
7.6 Schleifen und Polieren
7.6.1 Arbeitsvorgang Schleifen
7.6.2 Arbeitsvorgang Polieren
7.6.3 Poliermittel auf den Gesteinen
7.6.4 Haltbarkeit von Politur
8. Entstehung und Messung von Rauheit auf polierten Kalkstein- und Marmoroberflächen (Wolfram Köhler (†) und Rolf Snethlage). S. 140
8.1 Einführung zum Thema Rauheit und deren Messung
8.2 Ausbleichen durch Licht und Atmosphärilien
8.3 Chemische Prozesse und die Entstehung von Rauheit
8.3.1 Sichtbare Oberflächenveränderungen
8.3.2 Chemische Prozesse der Oberflächenveränderung
8.3.3 Kinetik der Auflösung von Calcit
8.3.4 Zusammenfassende Betrachtung
8.4 Die Erfassung von Rauheit auf Kalksteinoberflächen
8.4.1 TRACEiT®-System für optische 3D-Messung der Oberflächenrauheit
8.4.2 Die Rauheitswerte bei 3D-Messungen
8.4.3 Interpretationsmöglichkeiten von Rauheitsmessungen mithilfe der Oberflächentopographie
8.5 Rauheit von Kalksteinoberflächen der Pilotobjekte in Teplá und Bayreuth
8.5.1 Klassifikation von Rauheit
8.5.2 Messungen im Sonnentempel des Neuen Schlosses der Eremitage in Bayreuth
8.5.3 Messungen im Marmorsaal des Alten Schlosses der Eremitage Bayreuth
8.5.4 Messungen am Altar der Stiftskirche Teplá
8.5.5 Messungen an historischen Marmorplättchen
8.5.6 Messungen an Musterplatten mit Werkstattpolituren
8.5.7 Musterflächen auf einer Platte von Slivenec-Kalkstein
8.6 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang: Tabellen
9. Quantifizierung von Glanz auf polierten Steinoberflächen am Beispiel des Marmorsaals der Eremitage Bayreuth (Inka Passing, Silas Ploner und Margreta Sonnenwald). S. 163
9.1 Nutzungs- und Restaurierungsgeschichte des Marmorsaals
9.2 Die Glanzmessung der Kalksteinoberflächen
9.2.1 Das Glanzmessgerät IG-331
9.2.2 Glanzmessungen im Marmorsaal der Eremitage Bayreuth
9.2.3 Die Ergebnisse der Glanzmessung
9.2.4 Spuren von Poliermitteln und Wachsen
9.2.5 Interpretation der Glanzmessungen
9.3 Schlussfolgerung und Ausblick
10. Modellhafte Untersuchungen zur Verwitterung von polierten Kalksteinoberflächen (Gerhard Lehrberger, Margreta Sonnenwald, Rainer Drewello und Ursula Drewello). S. 171
10.1 Untersuchung am Hochaltar der Stiftskirche im Kloster Teplá
10.1.1 Schadensbilder auf den Steinoberflächen
10.1.2 Schlussfolgerungen für die Restaurierung
10.2 Untersuchungen in der Eremitage Bayreuth
10.2.1 Untersuchungen an Wandplatten im Marmorsaal des Alten Schlosses der Eremitage
10.2.2 Untersuchungen an einer Tischplatte aus Kohlenkalkstein
10.3 Untersuchungen an Objekten aus Altdorfer Kalkstein
10.3.1 Verwitterungsformen des Altdorfer Kalksteins
10.3.2 Untersuchung der verwitterten Oberflächen von Altdorfer Kalkstein
10.3.3 Verwitterungsmechanismus, Konservierung und Restaurierung
11. Die modellhafte Restaurierung des barocken Hochaltars der Stiftskirche von Teplá – Aufbau, Befund und der Umgang mit den polierten Kalksteinoberflächen (Margreta Sonnenwald und Helena Jahodová). S. 189
11.1 Altarraum
11.2 Altararchitektur
11.2.1 Stützmauer aus Trachyt und Ziegel
11.2.2 Werkstücke aus Kalkstein
11.2.3 Armierung und Fugen der Bauteile
11.2.4 Details an den Werkstücken
11.3 Die Restaurierungsmaßnahmen am Hochaltar in Teplá
11.3.1 Patenschaft für die Altarausstattung
11.3.2 Zielsetzung des Modellvorhabens
11.3.3 Befund und Schäden
11.3.4 Bauzeitliche Oberfläche vs. gealterter Oberfläche
11.3.5 Restauratorisches Vorgehen
11.3.6 Beurteilung des Restaurierung- und Konservierungs-Projekts und Ausblick
12. Barocke Prachtausstattung mit »Bayreuther Marmoren« am Beispiel des Alten Schlosses der Eremitage in Bayreuth (Gerhard Lehrberger, Margreta Sonnenwald, Silas Ploner, Teresa Dendorfer, Bernhard Mintrop und Inka Passing). S. 215
12.1 Die Eremitage und das Markgraftum Bayreuth
12.2 Baugeschichte der Eremitage Bayreuth
12.3 Räume und Ausstattung des Alten Schlosses
12.3.1 Marmorsaal
12.3.2 Appartement des Markgrafen
12.3.3 Appartement der Markgräfin
12.3.4 Depot der Eremitage
13. Quellen. S. 234
13.1 Monographien und Zeitschriftenbeiträge
13.2 Internet-Adressen
Teil 2: Ergänzende Beiträge
Vom Kalkstein zum Marmor – Eine Betrachtung zu den Ursachen und Prozessen der Metamorphose (Rolf Snethlage). S. 241
1. Einführung
2. Marmor: Produkt der Metamorphose
3. Rekristallisation von Calcit und Umorientierung des Gefüges im Marmor
4. Kristalleigenschaften von Calcit
5. Freie Oberflächenenergie und Oberflächenspannung von Calcit
6. Messung der Freien Oberflächenenergie
7. Schlussbetrachtung
8. Literatur
Vorkommen, Verarbeitung und Verwendung von Altdorfer Kalkstein (BAUDER’scher Marmor) aus der Posidonienschiefer-Formation (Gerhard Lehrberger, Annalena Stark, Udo Kursawe (†), Jan Meißner und Gernot Arp). S. 250
1. Altdorfer Kalkstein, Altdorfer Marmor und BAUDER’scher Marmor
2. Zur Person JOHANN FRIEDRICH BAUDERS (17131791)
3. JOHANN WOLFGANG VON GOETHE und der Altdorfer Kalkstein
4. Geologische Aspekte des Altdorfer Kalksteins
4.1 Stratigraphische Position
4.2 Paläogeographie und Entstehung
4.3 Verbreitung des Altdorfer Kalksteins
4.4 Gesteinsbeschreibung und Fossilinhalt
4.5 Fossilkalksteine mit vergleichbarer optischer Wirkung in polierter Form
5. Abbau und Verarbeitung des Altdorfer Kalksteins
5.1 Abbauverfahren und Abbaustellen
5.2 Marmorverarbeitung in Altdorf, Berg und Hagenhausen
5.3 Zeitliche Verbreitung der Objekte aus Altdorfer Kalkstein
6. Objekte aus Altdorfer Kalkstein
7. Marmorierungen im Stil des Altdorfer Kalksteins
7.1 Kirche St. Laurentius in Altdorf
7.2 Kirche St. Jobst in Neumarkt
7.3 Kirche St. Maria Dolorosa in Hagenhausen
7.4 Kirche St. Peter und Paul in Freystadt
8. Literatur und Karten
Vorkommen polierfähiger Kalksteine in Ostthüringen (Gerhard Lehrberger, Lutz Katzschmann und Stefan Meier). S. 295
1. »Saalburger Marmor« aus dem ehemaligen Fürstentum REUß
2. Oberdevonische Kalksteine (Knotenkalke / »Kramenzelkalke«)
2.1 Tegau-Pahren-Göschitz
2.2 Tanna und Rothenacker
2.3 Fischersdorf bei Saaldorf
3. Silurischer Ockerkalk
3.1 Pößnig-Bach und Eselsberg südlich Saalburg
3.2 Wittgendorf/Döschnitz
3.3 Garnsdorf bei Saalfeld
4. Literatur und Karten
Marmore und andere Dekorationsgesteine aus Sachsen
(Heiner Siedel). S. 307
1. Einführung
2. Geschichte der Verwendung und Gewinnung von Dekorationsgesteinen in Sachsen
2.1 Von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Krieg
2.2 Sächsische Dekorationsgesteine im Zeitalter des Barock
2.3 Vom späten 18. Jahrhundert bis heute
3. Die Gesteine
3.1 Crottendorfer Marmor
3.2 Zöblitzer Serpentinit
3.3 Maxener Marmor
3.4 Bunte Kalksteine aus dem Wildenfelser Gebiet (Kalkgrün/Grünau, Schönau)
3.5 Schwarze Kalksteine aus dem Wildenfelser Gebiet (»Wildenfelser Marmor«)
3.6 Alabaster/Gipsstein aus dem Gebiet von Weißensee (heute Thüringen)
4. Schluss
5. Literatur
Repolitur von historischen polychromen Kalksteinoberflächen – eine Evaluierung von Materialverlust und Glanzgrad zur Entwicklung von Restaurierungsansätzen (Nele Priebs und Silas Ploner). S. 322
1. Kurzfassung
2. Einleitung
3. Dekorgesteine als Stilmittel
4. Material – Wert – Glanz
5. Der Marmorsaal der Eremitage Bayreuth
6. Restauratorische Fragestellung
6.1 Fragestellung, Versuchsaufbau und -durchführung
6.2 Kalkstein vom Eichelberg bei Hof
6.3 Ölandkalkstein
6.4 Probenauswahl
6.5 Poliermittel
6.6 Untersuchungsmethoden
6.7 Ergebnisse
6.8 Auswertung und Ausblick
6.9 Zusammenfassung der Ergebnisse
7. Literatur
Die barocke Umgestaltung der Stiftskirche von Teplá (Gerhard Lehrberger und Margreta Sonnenwald). S. 335
1. Barocke Umgestaltung unter den Äbten RAIMUND WILFERT I. und HIERONYMUS AMBROS
2. Neuverlegung des Kirchenbodens
3. Verkleidung der Wandpfeiler und der Freistützen
4. Seitenaltäre an den Kirchenpfeilern
5. Altarraum/Presbyterium
6. Kreuzaltar
7. Chorschranken vor dem Presbyterium
8. Grabdenkmal (»Mausoleum«) des sel. Hroznata
9. Kapellen in den Seitenchören
10. Literatur
Das Leben und Werk der Steinmetz-Meister JOSEF und Franz LAUERMANN im Spiegel der Archivalien (Karel Halla und Hana Knetlová). S. 347
1. Biographie der LAUERMANN-Zwillinge
2. Werke der Gebrüder LAUERMANN
2.1 Arbeiten von FRANZ LAUERMANN
2.2 Arbeiten von JOSEF LAUERMANN
3. JOSEF LAUERMANN und das Prämonstratenserstift Teplá
3.1 Ausstattung von Kloster Teplá
3.2 Zusammenfassende Bewertung
4. Quellentranskripte
5. Literatur
IGNAZ FRANZ PLATZER (17171787): der führende Bildhauer der böhmischen Barockskulptur in der Mitte des 18. Jahrhunderts (Gerhard Lehrberger, Rainer Jungbauer und Petr Kalla). S. 361
1. IGNAZ FRANZ PLATZERS Rolle in der Barockkunst Böhmens
2. Leben und Werk IGNAZ FRANZ PLATZERS
3. Vorlagen für die Werke: Zeichnungen und Bozetti
4. Kunstwerke in der Stiftskirche von Teplá
5. Literatur
Mit Beiträgen von Gernot Arp, Teresa Dendorfer, Rainer Drewello, Ursula Drewello, Karel Halla, Helena Jahodová, Rainer Jungbauer, Petr Kalla, Lutz Katzschmann, Jana Knetlová, Wolfram Köhler (†), Udo Kursawe (†), Gerhard Lehrberger, Stefan Meier, Jan Meißner, Bernhard Mintrop, Inka Passing, Silas Ploner, Nele Priebs, Heiner Siedel, Rolf Snethlage, Margreta Sonnenwald, Annalena Stark, Alexandra Svec und Kurosch Thuro.
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