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Blick ins Buch:
PAWELLEK, Thomas

Der Geopark Grenzwelten

Östlicher Teil
Wanderungen in die Erdgeschichte
Band: 45
Erster Band zur Geologie des Geoparks GrenzWelten

2025. [Deutsch] – 320 Seiten, 393 Farb- und 26 Schwarzweißabbildungen, 14 topographische und 13 geologische Karten.
24 x 17 cm, Paperback.

Reihe: Wanderungen in die Erdgeschichte

ISBN: 978-3-89937-299-1
Artikelnummer: 9783899372991 Kategorien: Bücher Geologie, Geologie Schlagwort: Wanderungen in die Erdgeschichte

45,00 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

Der Geopark GrenzWelten liegt in einer geologisch abwechslungsreichen und landschaftlich reizvollen Mittelgebirgslandschaft. Von den bis zu 843 m hohen Gipfelregionen des Sauerlandes und Kellerwaldes bis hinunter in die tiefen Tälern und Becken der Hessischen Senke bieten sich spannende Einblicke in die Erdgeschichte. Aufgrund seiner landschaftlichen und naturräumlichen Grenzlage zwischen Rheinischem Schiefergebirge im Westen und Hessischer Senke im Osten vereint der Geopark die unterschiedlichsten Gesteine aus verschiedenen Erdzeitaltern, die eine erdgeschichtliche Zeitspanne von insgesamt rund 400 Millionen Jahren umfassen. Das Geopark-Leitmotto „GrenzWelten – WeltenGrenzen“ greift die vielfältigen geologischen, aber auch naturräumlichen und kulturhistorischen Grenz-Situationen in der Region auf. Die beiden Bände über den Geopark in der Reihe „Wanderungen in die Erdgeschichte“ repräsentieren die erste umfassende erdgeschichtliche Beschreibung des Gebietes.

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Der Geopark GrenzWelten liegt in einer geologisch abwechslungsreichen und landschaftlich reizvollen Mittelgebirgslandschaft. Von den bis zu 843 m hohen Gipfelregionen des Sauerlandes und Kellerwaldes bis hinunter in die tiefen Tälern und Becken der Hessischen Senke bieten sich spannende Einblicke in die Erdgeschichte. Aufgrund seiner landschaftlichen und naturräumlichen Grenzlage zwischen Rheinischem Schiefergebirge im Westen und Hessischer Senke im Osten vereint der Geopark die unterschiedlichsten Gesteine aus verschiedenen Erdzeitaltern, die eine erdgeschichtliche Zeitspanne von insgesamt rund 400 Millionen Jahren umfassen. Das Geopark-Leitmotto „GrenzWelten – WeltenGrenzen“ greift die vielfältigen geologischen, aber auch naturräumlichen und kulturhistorischen Grenz-Situationen in der Region auf. Die drei Bände über den Geopark in der Reihe „Wanderungen in die Erdgeschichte“ repräsentieren die erste umfassende erdgeschichtliche Beschreibung des Gebietes.

Der erste Band, der den östlichen Bereich des Geoparks umfasst, ist Teil der Hessischen Senke. Ganz im Westen brandete während des Oberperms das Zechsteinmeer gegen den Ostsauerländer Gebirgsrand. Entlang der flachen, buchtenreichen Küstengebiete wurden Kalksteine und Festlandsedimente sedimentiert. In den tieferen, ruhigeren Buchten lagerten sich kupfererzreiche Kalkschlämme ab, die Ziel eines Jahrhunderte alten Bergbaus waren. Bei Abbauarbeiten im aufgelassenem Steinbruch Fisseler wurde die Korbacher Spalte freigelegt. Die dort gefundenen Knochenreste von säugetierähnlichen Reptilien erlangten Weltbedeutung und stellen das zentrale „Highlight“ des Geoparks dar. Die Gesteine des Buntsandsteins nehmen die größten Fläche im östlichen Bereich des Geoparks ein. Aufgrund der zahlreichen markanten und landschaftlich reizvollen rotgefärbten Felsklippen ist er auch das landschaftsprägende Element.

Bemerkenswerte Zeugen ehemaligen Lebens im Buntsandstein finden sich im Wolfhager Stadtwald. Dort wurden sog. Handtierfährten (Chirotherien) entdeckt. Diese Spuren von Archosauriern der Gattung Protochirotherium zählen zu den ältesten nachgewiesenen Handtierfährten weltweit. Zu den weiteren aufsehenerregenden Funden im Buntsandstein zählen die Panzerlurche von Heimarshausen. Marine Sedimente aus dem Muschelkalk und dem Unteren Jura im Nordost-Bereich der Region bezeugen nach der festländischen Wüstenphase des Buntsandsteins das erneute Vordringen eines Meeres. In ihnen wurden u.a. Knochen von Meeressauriern und vollständige Seelilien entdeckt. Die im Unterjura flachmarin gebildeten Arietenerze hatte sogar eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung.

Im Paläogen sank die Erdkruste ganz im Osten des Geoparks ein und bildete eine weitere Senkungszone, die sog. Niederhessische Senke. Lokal entstandene Beckenbereiche füllten sich mit Wasser und es entwickelten sich ausgedehnte Sumpf- und Moorwälder, die gegen Ende des Eozäns von Ton und Sand zugedeckt wurden. Es entstanden Braunkohleflöze, von denen das Borkener Braunkohlenflöz das bekannteste ist. Funde von Pollen, Sporen sowie Pflanzenresten lassen Rückschlüsse auf eine regenwaldartige Vegetation zu und belegen paratropische Klimaverhältnisse. Bekannt wurden außerdem Funde von Schildkrötenpanzer- und Krokodil-Fragmenten aus dem Eozän und Unteroligozän. In einer großen Bucht innerhalb der Senke wurde im Oligozän die aufgrund ihres Fossilreichtums bekannten Kasseler Meeressande abgelagert. Zahlreiche Fossilien wie z.B. Muscheln, Haifischzähne, Korallen sowie Reste einer Seekuh sind in diesen Ablagerungen gefunden worden. Viele vulkanische Basaltkuppen mit z.T. spektakulären Basaltsäulen und ausgeprägte Tuffvorkommen prägen das Landschaftsbild im Nordosten des Geoparks. Sie sind Zeugen eines einst intensiven Vulkanismus, der in dieser Region zwischen 25-5 Millionen Jahren hier stattgefunden hatte. Mit etwa 2000 meist isolierten vulkanischen Relikten ist die Niederhessische Senke die an vulkanischen Zeugnissen reichste Region Deutschlands.

Diese äußerst spannende Erdgeschichte wird dem Leser in mehreren interessanten GeoPfaden und geologischen Wanderungen sowie in zahlreichen informativen GeoStation, GeoFoyers und geologischen Aufschlüssen nähergebracht.

Vorwort 5

Der Geopark GrenzWelten stellt sich vor 7
Landschafts- und vegetationskundlicher Überblick 11
Landschaftskundlicher Überblick 11
Vegetationskundliche Übersicht und floristische Besonderheiten 23
Erdgeschichtliche Entwicklung des Exkursionsgebietes 29
Paläozoikum 29
Perm-Rotliegend: Abtragungsschutt der Varisziden 30
Perm-Zechstein: Das Meer kommt zurück 32
Mesozoikum 61
Trias-Buntsandstein: Eine leblose Wüste? 61
Trias-Muschelkalk: Seeliliengärten und Meeressaurier 84
Trias-Keuper: Die Everglades der Urzeit 103
Jura: Ammoniten und Eisenerz 107
Kreide: Der Geopark wird abgetragen 112
Känozoikum 114
Tertiär: Von den Braunkohlensümpfen bis zur Tiefsee 114
Quartär: Im Bann der Eiszeiten 122
Känozoischer Vulkanismus: Maare und Schlackenkegel 135
Struktureller Bau und Entwicklung des Exkursionsgebietes 145
Nordhessen zerbricht 145
Eine Senke tut sich auf 155

Wanderungen

Zwischen Eisenerz und Hochheiden – Erdgeschichte in der Geopark-Region Naturpark Diemelsee und Marsberger Region (Zechstein) 159
Zwischen Sandstein und Muschelkalk – Erdgeschichte in der Geopark-Region Nordwaldeck 179
Zwischen Land und Meer – Erdgeschichte in der Geopark-Region Korbach-Ittertal 198
Zwischen Fels und Tal – Erdgeschichte in der Geopark-Region    Waldeck-Edersee 230
Zwischen Saurierspuren und Feuerbergen – Erdgeschichte in der Geopark-Region Wolfhager Land 255

Literaturverzeichnis       302
Bildquellen        316
Geologische Legenden  319

Aufgrund der langjährigen geologischen Tätigkeit auf dem Gebiet des Geoparks ist der Autor mit der zugehörigen Erdgeschichte sehr gut vertraut. Bereits 2004 kam der Autor, damals noch als Teilnehmer einer Exkursion, das erste Mal in Kontakt mit der äußerst spannenden Erdgeschichte des damals noch nichtexistierenden Geoparks. Nach zwei Urlauben in der Region (Sauerland und Edersee) war es um den Autoren geschehen. Schnell hatte es ihm die Erdgeschichte und Landschaft angetan. Obwohl der Autor meist weit außerhalb des Geoparks und oft international als Geologe tätig ist, zog es ihn immer wieder in die Region. 2015 gab sich für den Autoren erstmalig die Möglichkeit Exkursion und Fortbildungen für Geologen, geologisch Interessierte, geologische Vereine und Vereinigungen auf dem Gebiet des Geoparks durchzuführen. Seitdem führt er regelmäßig wissenschaftliche Exkursionen. Zusätzlich arbeitete er in der Region an zahlreichen Forschungsarbeiten. Während dieser langjährigen Tätigkeit durchklopfte er circa 720 Aufschlüsse, kroch durch ehemalige Stollen und durchforstete alte Halden und Bergwerksanlagen. Dabei baute er unter anderem ein umfangreiches Archiv mit über 40 000 geowissenschaftlichen Fotos über die Region auf. In den letzten Jahren entwickelte sich auch eine sehr enge und freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem Geopark. Damit war die Zeit gekommen, diese Erkenntnisse auch zusammenzufassen. Dafür schien das Format der Wanderungen in die Erdgeschichte das Richtige zu sein. Der Autor hofft sehr, dass die Leserinnen und Leser von der Begeisterung über die Region angesteckt werden und möchte hiermit alle Interessierte auf eine spannende Reise in die Erdgeschichte des Geoparks GrenzWelten einladen.

Der circa 3700 Quadratkilometer große Geopark GrenzWelten bietet in 10 konzeptionellen Geopark-Regionen 120 Ausflugsziele und Lernorte, in denen 400 Millionen Jahre Erd- und Landschaftsgeschichte vom Rheinischen Schiefergebirge im Westen zur Niederhessischen Senke im Osten spannend erlebt werden können. Für jede Geopark-Region wurden Besucher-Angebote mit speziellen Schwerpunkten entwickelt. Zusätzlich sind dem Autor mittlerweile weit über 720 geologische Aufschlüsse und Zeugnisse des Jahrhunderte alten Bergbaus im Geopark bekannt. Diese große Anzahl an geologischen, paläontologischen, mineralogischen und bergbaulichen Zeugnissen und Denkmäler machte es unmöglich, den Geopark in einem einzigen Band der Wanderungen in die Erdgeschichte zu beschreiben. Die geographische Aufteilung des Geoparks in das Sauerland und Rothaargebirge im Westen, die Hessische Senke und den Habichtswald im Osten sowie den Burgwald und den Kellerwald im Süden bot die Möglichkeit, die Erdgeschichte des Geoparks auf drei Bände zu verteilen. Aber selbst diese Aufteilung reicht nicht aus, um das gesamte erdgeschichtliche Inventar des Geoparks darzustellen. Deshalb konnten bei weitem nicht alle dem Autoren bekannten geologischen Zeugnisse und Denkmäler berücksichtigt werden. Die vorgestellten Exkursionspunkte stellen damit nur eine kleine Auswahl dar. Die Auswahl wurde aufgrund des erdgeschichtlichen Interesses, dem (momentanen) Erhaltungszustand und der (momentanen) Erreichbarkeit gewählt. Alle öffentlich nicht zugänglichen Zeugnisse und Denkmäler, sowie im Betrieb stehende Steinbrüche und Gruben und die meisten schwer zu erreichenden Exkursionspunkte wurden nicht berücksichtigt.

Thomas Pawellek

Thomas Pawellek interessierte sich schon seit Kindesalter für Geologie. Das Interesse blieb auch während der gesamten Schulzeit geweckt und führte schließlich zum Geologie- und Paläontologie-Studium an der LMU in München. Die abschließende Diplomarbeit fand über den Oberjura des Keltiberikums statt. Anschließend promovierte er über den Oberjura der Schwäbischen Alb. Danach führte ihn sein Weg in die Wirtschaft.

Mittlerweile ist er seit fast 25 Jahren als Explorationsgeologe, Senior Expert Geologie und Exploration Advisor im In- und Ausland tätig. Der Hauptschwerpunkt seiner Arbeit lag dabei auf Nordafrika, dem Schwarzen und Kaspischen Meer, Nordeuropa und Südostasien. Der Kontakt zu den Universitäten riss aber nie ganz ab. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit hatte er Lehraufträge und Forschungsprojekte mit Universitäten und Forschungsinstituten. Neben Ausflügen in die Vulkanologie und Paläontologie galt hier seinem Hauptinteresse der (Karbonat-)Sedimentologie.

Zusätzlich entwickelte sich in den letzten Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem Geopark GrenzWelten. Zudem publizierte er zahlreiche wissenschaftliche und geotouristische Artikel. 2002 wurde ihm der Walter-Schall-Preis der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg verliehen.

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