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Blick ins Buch:
HUCH, Monika & REICHERTER, Klaus

Sierra Morena und Guadalquivir-Becken

Faszination Andalusien Landschaften • Geologie • Kultur
Wanderungen in die Erdgeschichte
Band: 47

2025. [Deutsch] – 184 Seiten, 285  Abbildungen, davon 27 geologische und 19 topograhpische Karten.
24 x 17 cm, Paperback.

Reihe: Wanderungen in die Erdgeschichte

Vorbestellung. Dieses Buch ist im Druck.

ISBN: 978-3-89937-306-6
Artikelnummer: 9783899373066 Kategorien: Bücher Geologie, Geologie Schlagwort: Wanderungen in die Erdgeschichte

35,00 €

zzgl. Versandkosten / Versandkostenfrei in D

  • Inhalt
  • Vorwort
  • Autor
  • Kundenmeinungen
  • Rezensionsexemplar

Vorwort: Ein Geologischer Führer für Andalusien 6

Geologische Entwicklung im Überblick 8
Besonderheiten eines alten Gebirges 8
Das geologische Inventar Andalusiens 8
Meeressedimente im Gebirge 10
Eine Senke zwischen zwei Gebirgen 11

Geologische Wanderziele 13
Unruhige Zeiten: Iberischer Pyritgürtel 14
Zum Mond oder zum Mars? 15
Reichtum aus der Erde 16
1 Gigantisch – Minas de Riotinto 18
2 Ausgeerzt – Minas de Tharsis 32
3 Zeugen aus dem Neolithikum – Geschichte am Rand 38
Subduktion und Gebirgsbildung: Sierra de Aracena  40
4 Auf der Subduktionszone – Almonaster la Real 42
5 Magmatite im Übergang – Cerro de la Grana und Campofrío 48
6 Ausgehöhlter Marmor – Aracena 50
7 Auf gelöstem Marmor – Zufre 54
8 Vererzter Marmor – Minas de Cala 56
Alte Gesteine mit Granitintrusionen: Sierra Norte de Sevilla 60
9 Am Weg nach Santiago – Umgebung von Almadén de la Plata 62
10 Marmor, Stein und Eisen – Umgebung von Constantina 72
11 Unterkambrium bis Perm – Geologie entlang der Straße 84
Kollision und Dehnung: Sierra de Albarrana und Karbonbecken des Río Guadiato 88
12 Geprägt durch Metamorphose und Tektonik – Sierra de Albarrana 90
13 Geologie und technischer Fortschritt – Bergbaugeschichte in der zentralen Ossa-Morena-Zone 94
14 Hydrothermal geprägt – Cerro Muriano 98
15 Medina Azahara – Geschichte am Rand 100
Blick in ein tiefes erdgeschichtliches Stockwerk: Der Batholith von Los Pedroches und sein Nebengestein 102
16 Spätorogene Erscheinungen – Sierra Cardeña und Montoro 104
17 Granit ohne Ende – Sierra de Andújar 107
18 Vererzung und Bergbaugeschichte – Das Revier von La Carolina 112
19 Quarzite von Despeñaperros und Cimbarra 116
20 Der Iberische Südrand in der Permotrias 122
Das Guadalquivir-Becken 126
21 Entlang des Guadalquivir von der Quelle bis Montoro:  Einsenkung durch Auflast 130
22 Baeza und Úbeda – Geschichte am Rand 134
Das Guadalquivir-Becken zwischen Montoro und Villa del Río: Einsenkung und Verlandung 136
23 Córdoba – Geschichte am Rand 137
Das Guadalquivirtal zwischen Ecija und Sevilla: Sedimente und Terrassen 138
24 Geschichten am Rand 140
Doñana und Küstenentwicklung 146
Küstendynamik und menschliche Interaktion 148
25 Marismas – Landschaften im Gezeitenbereich 152
26 Doñana – natürlicher Landschaftswandel unter Schutz gestellt 156
27 Geschichten am Rand 159

Kurzer Abriss der neuzeitlichen Bergbaugeschichte Andalusiens 164
Besitzrechte und technischer Fortschritt 165
Bergbau und Naturzerstörung 166
Ein Unfall und seine Folgen 166

Ausblick 167

Glossar und Stichwortverzeichnis 168

Literatur und Quellen 176

Über die Autoren 184

Andalusien verfügt über eine landschaftliche Vielfalt, die in Europa einzigartig ist. An einem Tag können Halbwüsten, liebliche mediterrane Küstenlandschaften, waldreiche Mittelgebirge und das Hochgebirge der bis 3500 Meter aufsteigenden Sierra Nevada besucht werden. Ebenso abwechslungsreich sind die geologischen Gegebenheiten, die in den ansonsten ausgezeichneten spanischen Naturführern meist nur wenige Zeilen einnehmen. In diesem geologischen Führer stellen wir berühmte, aber auch weniger bekannte, zum Teil spektakuläre Orte aus der geologischen Vielfalt Andalusiens vor.

Bei der Fülle der interessanten geologischen Ziele in Andalusien wurden drei Bände erforderlich. Im vorliegenden Band 1 unserer Andalusien-Trilogie stellen wir die Sierra Morena von der Provinz Huelva im Westen über die Provinzen Sevilla und Córdoba bis zur Provinz Jaén im Osten vor. Ausgehend von der Quelle des Guadalquivir in der Sierra Cazorla beschreiben wir das Guadalquivir-Becken von Osten nach Westen bis zu seiner Mündung in den Atlantik.

Das sehr umfangreiche geologische und geotektonische Inventar der Betischen Kordilleren behandeln wir in weiteren zwei Bänden. Band 2 umfasst die westlichen Provinzen Cadíz und Málaga sowie den Süden Córdobas mit der Sierra de Grazalema im Zentrum. In diesem Band gehen wir vor allem auf die Prozesse ein, die am Beginn einer Gebirgsbildung stattfinden. Diese können in diesem Teil Andalusiens hervorragend angesehen werden. Im Band 3 können wir, ausgehend von der Sierra Nevada, in den Provinzen Granada, Jaén und Almería die jüngsten geologischen und geotektonischen Ereignisse studieren, die das Ende der Alpidischen Gebirgsbildung markieren, durch die das Betische Kettengebirge entstand.

Mit diesem Werk wollen wir keine „Geologie von Andalusien” bieten. Vielmehr möchten wir mit einer leicht verständlichen Beschreibung der geologischen und landschaftsformenden Phänomene Lust darauf machen, dieses spannende und faszinierende Inventar eines riesigen Landes zu erkunden. Dabei orientieren wir uns an den Phasen einer Gebirgsbildung, wie sie in den Gesteinen erhalten sind. Nach einem Überblick über die geologische Geschichte Andalusiens gehen wir in detaillierten Beschreibungen von insgesamt 30 Wanderzielen auf die geologischen Besonderheiten der jeweiligen Regionen ein. Bei der Beschreibung der einzelnen Aufschlüsse als Tagestouren beziehen wir an geeigneten Stellen kulturelle, bergbauliche und landschaftsformende Besonderheiten als „Geschichte am Rand“ mit ein. Zusätzliche Informationen stellen wir als PDF im Internet bereit. Der Zugang hierzu erfolgt einerseits über die angegebenen QR-Codes und andererseits über die Internetseite www.geokultur-erleben.de/AND.

Die Gesteine, die den Untergrund Andalusiens bilden, sind bis zu mehr als 500 Millionen Jahre alt. Der größte Teil Andalusiens wird durch die Betischen Kordilleren mit der Sierra Nevada sowie das Guadalquivir-Becken bestimmt, die im Zuge der Alpidischen Gebirgsbildung entstanden. Die ältesten Gesteine Andalusiens sind aus dem Präkambrium. Sie befinden sich als metamorphe Komplexe innerhalb der Betischen Kordilleren sowie in der Sierra Morena, die im Norden und Nordwesten über alle Nordprovinzen reicht. Ihre Geschichte hängt mit der Variszischen Gebirgsbildung zusammen, die vor rund 300 Millionen Jahren durch die Kollision von zwei riesigen Kontinentblöcken den Gebirgszug entstehen ließ, der heute weite Teile West- und Mitteleuropa und damit auch Deutschlands prägt. Die in den Betischen Kordilleren vorkommenden Sedimentgesteine stammen aus dem Tethys-Ozean zwischen Europa im Norden und Afrika im Süden, der im Laufe des Miozäns während der Alpidischen Gebirgsbildung zusammengeschoben wurde. Sie enthalten aber auch erstarrte basaltische Schmelzen, die am Ozeanboden gebildet wurden und heute als Deckenkomplexe mit den Sedimentgesteinen vergesellschaftet sind. In einem über mehrere Millionen Jahre anhaltenden Prozess türmten sich diese Gesteine zu dem rund 600 Kilometer langen Kettengebirge auf.

Der Abtragungsschutt der Betischen Kordilleren sammelte und sammelt sich vor allem im Guadalquivir-Becken, das zwischen der paläozoisch geprägten Sierra Morena im Norden und Nordwesten und den mesozoischen Ketten im Süden liegt, aber auch in mehreren kleineren Becken innerhalb des jungen Gebirges. Im späten Tertiär waren diese Binnensenken meist noch von Meer überflutet, aber an der Grenze zum Quartär verlandeten sie nach und nach. Seitdem wurden dort terrestrische Sedimente abgelagert. Es sind meist Konglomerate, die auf einen hohen Niederschlag und eine hohe Reliefenergie während der letzten großen Vereisung hindeuten. Die Vergletscherung der Sierra Nevada ist ein Überbleibsel aus dieser Zeit.

Andalusien ist reich an mineralischen Rohstoffen. Silber war bereits bei den Phöniziern begehrt, aber sie waren vor allem auf der Suche nach Zinnstein, mit dem Kupfer zu Bronze veredelt wird. Eine der größten Sulfiderzlagerstätten der Erde liegt im Westen Andalusiens, das Bergbaurevier von Riotinto in der Provinz Huelva. Hier wurden Kupfer, Eisen sowie Gold und Silber in großem Maßstab abgebaut. Im Verlauf der Variszischen Gebirgsbildung drangen Schmelzen aus der Tiefe in das neue Gebirge ein und brachten Lösungen mit, die zu vielfältigen Lagerstätten führten. In Cerro Muriano wurde Kupfer abgebaut, im Bergbaurevier von Linares-La Carolina waren es Blei und Zink. In Cala wurde Magnetit aus einer Skarn-Vererzung gewonnen. Bis auf Riotinto, wo der Bergbau 2017 nach einer Pause von rund 20 Jahren wieder aufgenommen wurde, sind alle Bergbaureviere der Sierra Morena ausgeerzt oder nicht mehr wirtschaftlich. An einigen Orten werden die Hinterlassenschaften als Freiluftmuseen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Reihenfolge der Wanderziele in der Sierra Morena richtet sich im wesentlichen nach den geologisch-tektonischen Prozessen vom Beginn der Variszischen Gebirgsbildung ab dem oberen Devon bis zu der Zeit direkt nach dem Ausklingen der tektonischen Deformationen. Die Beschreibung der Entwicklung des Guadalquivirbeckens beginnt nahe der Quelle des Flusses und endet am Atlantik, dem Ziel des großen Flusses. Unsere Vorschläge können als Abwechslung während eines Urlaubs an den Küsten und/oder zu kulturellen Highlights dienen. Um eine Region näher kennen zu lernen, können sie für passionierte Geologen – auch Freizeit-Geologen! – aber auch einen ganzen Urlaub ausmachen. In diesem Zusammenhang denken wir an Peter Wagenplast (Stuttgart), der mehrere Grundsteine für das Vorhaben dieses Werkes gelegt hat und dem wir an dieser Stelle ganz herzlich für seine Vorarbeiten danken.

Unser Dank geht darüber hinaus an alle Personen, mit denen wir im Gelände waren und die uns Hinweise auf besondere geologische Erscheinungen gegeben haben. Hierbei geht mein besonderer Dank an Silvia und Antonio in Zalamea la Real. Viele Personen haben uns vor Ort auf vielfältige Weise geholfen, die eine oder andere Lokalität ausfindig zu machen, standen uns in verschiedenen Nöten mit Rat und Tat zur Seite und gewährten großzügig Unterkünfte, für die wir ganz herzlich danken. Auch allen Studierenden der RWTH Aachen, die an diesem Projekt beteiligt waren, danken wir für ihre tatkräftige Beteiligung an der Verwirklichung.

Unsere Erkundungen für diesen geologischen Führer begannen vor mehreren Jahren. Aus verschiedenen Gründen, unter anderem auch die Covid-Pandemie, verzögerte sich die Fertigstellung dieses Bandes. Wir haben die Beschreibungen des Zugangs zu den geologischen Wanderzielen nach bestem Wissen vorgenommen, können aber nicht dafür garantieren, dass sie heute noch so bestehen. Wir bitten dies, bei der Planung zu berücksichtigen. Aktuelle Informationen zu allen Bänden gibt es bei http://www.geokultur-erleben.de/buecher.html

Wietze/Aachen, im Frühjahr 2025

Monika Huch und Klaus Reicherter

Monika Huch, Jahrgang 1948, studierte an der Freien Universität Berlin Geologie mit Schwerpunkt Lagerstättenkunde. In ihrer Diplomarbeit untersuchte sie eine kleine Pyriterzmine in der Region von Riotinto, Provinz Huelva, Andalusien. Seit 2003 ist sie jährlich mindestens ein Mal in Andalusien unterwegs. Im Rahmen der Erkundungen zu den in der Andalusien-Trilogie beschriebenen Wanderzielen hat sie inzwischen fast jeden Winkel von Andalusien bereist. Die leicht verständliche Vermittlung von geowissenschaftlichen Inhalten begann mit der Entwicklung und Erstellung des Geologischen Kalenders für die Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften (Ausgaben 2002 bis 2014). Zusammen mit Franz Tessensohn war sie seit 2013 Ko-Leiterin der Kurse „Geologie einfach verstehen“ im Deutschen Erdölmuseum in Wietze. Seit 2020 leitet sie diese Kurse allein. Ebenfalls zusammen mit Franz Tessensohn hat sie im Pfeil-Verlag die Wanderungen in die Erdgeschichte von Mallorca (Band 30) und Menorca (Band 35) herausgegeben. Ihr Interesse sind die Entstehung und Entwicklung von Landschaften sowie die kulturelle Entwicklung einer Region verknüpft mit geologischen Gegebenheiten.

 

Klaus Reicherter wurde 1962 in Stuttgart geboren und wuchs im Hohenlohischen Land bei Weikersheim auf. Mit dem Umzug ins oberschwäbische Laupheim 1974 und damit aus dem Muschelkalk in quartäre und tertiäre geologische Schichten erwuchs das Interesse an Fossilien, zum Beispiel den Haifischzähnen der Baltringen-Schichten. Nach dem Abitur lag ein Diplom-Studium der Geologie und Paläontologie an der Universität Tübingen nahe, die Promotion über die paläogeographische Entwicklung der mesozoischen Tethys-Atlantik Verbindung erfolgte dann 1994. Von 1993-1996 bearbeitete er insgesamt 10 GK25 Blätter im östlichen Baden-Württemberg für das Geologische Landesamt, unter anderem die württembergischen Ries-Karten. Ab 1996 schlug er wieder die akademische Richtung ein, und wurde 2001 zum Thema Neotektonik und Paläoseismologie an der Universität Hamburg habilitiert. Nach Stationen in Leipzig und Hannover hat er seit 2006 eine unbefristete Professur „Neotektonik und Georisiken“ an der RWTH Aachen inne.

Die Hauptinteressen von Klaus Reicherter sind Neotektonik und Geodynamik, Neotektonik, Paläoseismizität, tektonische Morphologie und Tsunami-Ablagerungen. Er untersucht seit mehr als drei Jahrzehnten die Auswirkungen aktiver Tektonik auf Landformen und hat rund 250 Publikationen veröffentlicht. Seine Forschungsgebiete sind aktuell neben dem südeuropäischen Mittelmeerraum von Portugal bis Griechenland, Namibia, Japan und Chile. Er leitete mehrere neotektonische und geologische Erdbebenexpeditionen in viele Teile der Welt sowie Paläo­tsunami-Expeditionen in Oman, Japan, Chile, Griechenland und Spanien. Andalusien besucht er jährlich mit Studierenden und in Forschungsprojekten und er ist immer wieder von der geologischen Vielfältigkeit Südspaniens fasziniert.

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