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Blick ins Buch:
Christoph Künast

Eh da-Flächen

Mehr Lebensräume für Insekten

2023. [German] – 116 pp., 144 color and 5 black-and-white figures.
21.5 × 21.4 cm, hardcover.

ISBN: 978-3-89937-281-6
SKU: 9783899372516 Categories: Biology, Biology - Books, Ecology

24,80 €

plus shipping costs

  • Description
  • Contents
  • Foreword
  • Author
  • Flyer
  • Review Copy

The name and basic idea of the “Eh da” initiative came about one evening during a conversation between two biologists over some red wine: Yes, biodiversity in Germany is decreasing, we should do more to prevent the loss! But where is the space for it? There are areas everywhere that are “there anyway” – embankments, dams, roadsides and others! Couldn’t those be used to promote biodiversity?

These considerations gave rise to an “Eh da team” that oversees projects and whose goal it is to improve biodiversity on “Eh da” areas, focussing their effort mainly on insects.

By now, the term “Eh da plots” has become popular, as has the idea of using them to benefit insects. But how does this work? The answer is not simple, because neither are the habitat requirements of insects. It is not enough to promote colorful flowers, because the larvae of flower visitors often have special requirements as well. “Without caterpillars there are no butterflies, without wild bee brood there are no wild bees, and without beetle larvae there are no beetles” is a core belief of the “Eh da” initiative. This requires diverse habitats that fit the conditions of the specific “Eh da” area. This book takes a look at how that can be put into practice.

Eh Da-Initative, was ist das? 7
Grundgedanken der Eh da-Initiative 9
Eine kleine Geschichte der Eh da-Initiative 14
Wie sehen Eh da-Flächen aus? 15
Die endlose Vielfalt der Insekten 18
Beispiele von Insekten und ihren Lebensräumen 22
Tagpfauenauge 22
Distelfalter 24
Schwalbenschwanz 26
Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling 27
Zaunrüben-Sandbiene 28
Westliche Honigbiene 31
Dunkle Erdhummel  33
Siebenpunkt-Marienkäfer 34
Feld-Sandlaufkäfer 35
Pinselkäfer 35
Wollkraut-Gallenrüssler  36
Breitmaulfliege  36
Wiesenschnake 38
Gemeine Feldschwebfliege  38
Hornissen-Schwebfliege 40
Ameisenjungfer 41
Europäische Gottesanbeterin 42
Große Rosenblattlaus  43
Plattbauch-Libelle 44
Was lässt sich aus den Fallbeispielen ableiten? 46
Lebensräume für Insekten in Eh da-Flächen 48
Rohbodenbiotope  49
Biotopholz 55
Steinstrukturen 62
Stehende Kleingewässer 65
Vielfältige und strukturreiche Vegetation 71
Blütenvielfalt 79
Überwinterndes Gestrüpp  92
Insektenwelt im Boden  98
Eh da-Projekte: Wie kommen Lebensräume in die Landschaft? 103
Eh da-Projekte auf kommunaler Ebene  103
Die Eh da-Potenzialflächenkarte als Grundlage für Empfehlungen zur ökologischen Aufwertung  105
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation!  110
Eh da-Projekte: Pro und Kontra  113
Quo vadis, Eh da-Initiative? 114
Weiterführende Literatur 115

Bei der Eh da-Initiative geht es um Lebensräume für Tiere und Pflanzen in Kommunen. Im Mittelpunkt stehen Flächen, die es allenthalben zu sehen gibt, die eben »eh da« sind. Die Begrifflichkeit ist salopp und unwissenschaftlich, aber vermutlich gerade deshalb sehr bekannt geworden. »Eh da-Flächen« sind beispielsweise Böschungen, Dämme, Wegränder, auch Gemeindegrün oder Geländekanten am nahegelegenen Parkplatz. Sie liegen in der offenen Landschaft ebenso wie in Siedlungsbereichen. Diese Flächen können Heimat für eine Vielfalt von Insekten bieten, und zwar weit mehr, als es derzeit der Fall ist.

Die biologische Vielfalt – die Zahl der Tiere, Pflanzen und Lebensgemeinschaften – ist in Deutschland rückläufig. Es bedarf keiner wissenschaftlichen Studien, um zu erkennen, dass dies richtig ist. Wer sich mit wachem Blick in seiner seit Jahren, vielleicht seit der Kindheit, vertrauten Landschaft bewegt, stellt fest, dass Blumenwiesen kaum mehr zu sehen sind, viele Vogelarten selten geworden sind, ebenso wie bunte Schmetterlinge und schöne Käfer. Stattdessen finden sich große monotone Landwirtschaftsflächen, Vororte mit Discountern und breiten Verkehrswegen, Gärten und Gemeindeflächen mit ordentlich gepflegtem grünem Rasen. Da stellt sich durchaus die Frage, wo denn die biologische Vielfalt ihre Heimat finden soll! Genügen dafür die Naturschutzgebiete und die anderen Flächen, die für den Schutz der biologischen Vielfalt ausgewiesen sind? Offensichtlich ist das nicht der Fall, sonst wäre der Rückgang der Tiere und Pflanzen nicht so offensichtlich.

Im Mittelpunkt der Eh da-Initiative stehen die Insekten. Sie benötigen Flächen für Lebensräume, und diese sollten nicht nur vereinzelt da und dort zu finden sein, vielmehr müssen sie in einer vielgestaltigen Landschaft miteinander verbunden sein. Diese Verknüpfung ist wichtig, wie sich an einem Beispiel verdeutlichen lässt: Ein Vogel benötigt einen Lebensraum für sein Nest, einen anderen, wo er seine Nahrung findet, und wieder andere, wo er vielleicht seine Singwarte hat, beim Zug nach Süden übernachtet oder sich vor Räubern verbergen kann. Es genügt nicht, wenn, um bei dem Beispiel zu bleiben, ein Brutbiotop vorhanden ist, aber Mangel an Nahrung herrscht oder wichtige Landschaftselemente fehlen. Viele Tiere benötigen derartige »kombinierte Lebensräume«, also verschiedene Lebensräume in einer Landschaft, um dauerhaft stabile Populationen bilden zu können. Dieses Prinzip gilt nicht nur für Vögel, sondern auch für Insekten. Raupen benötigen Blätter bestimmter Wirtspflanzen als Nahrung. Wenn sie sich verpuppen, wird dafür eine bestimmte Unterlage benötigt, und der schlüpfende Falter ernährt sich von Nektar. Bodenbewohner fressen Wurzeln, andere leben von verrottendem Pflanzenmaterial. Es gibt Räuber und Parasiten. Im Entwicklungszyklus von vielen Insekten sind Winterquartiere oder Flächen für die Wanderung und die Fortpflanzung unverzichtbar. Wenn man diese Vielfalt der Anforderungen von Insekten an ihre Umwelt betrachtet und das mit ihrer unüberschaubaren Artenzahl verbindet, wird schnell klar, dass die Förderung von Insekten ein anspruchsvolles Ziel ist. Aber, auch wenn dieses Ziel nur in Annäherung erreicht werden kann: Es besteht kein Zweifel, dass Eh da-Flächen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können. Drastisch ausgedrückt, sind Eh da-Flächen in ihrer Gesamtheit vermutlich die derzeit für die Förderung der biologischen Vielfalt am meisten vernachlässigte verfügbare Flächenressource in Deutschland.

Es ist keine Frage, dass verfügbare Fläche in Deutschland Mangelware ist. Das kann jeder Ortsbürgermeister bestätigen, und jeder Zeitungsleser weiß es. Diese »Mangel¬ware Fläche« ist ein Argument für die Initiative, denn ihr Prinzip ist, auf vorhandenen Flächen mehr Lebensräume für Insekten zu schaffen, nicht, neue Flächen dafür auszuweisen. Vielleicht sind Eh da-Flächen so allgegenwärtig und wir sind ihren Anblick so gewöhnt, dass der Gedanke gar nicht aufkommt, dass sie nicht von monotonem Rasen bewachsen sein müssen, sondern bedeckt von vielfältigen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen sein können. Die Eh da-Initiative hat das Ziel, Möglichkeiten bekannt zu machen, wie mit Hilfe dieser Flächen biologische Vielfalt gefördert werden kann, mit den Insekten im Mittelpunkt der Bemühungen.

Insekten fördern – neben der fachlichen Komplexität kommt ein anderes Thema dazu: Wollen wir das wirklich? Reicht es nicht, wenn Insektenschutz sich auf die Schönen, Seltenen und Populären beschränkt, die nützlichen Bienen, die bunten Schmetterlinge und die gefährdeten Arten? Es gibt ja auch den Wurm im Apfel, die Blattlaus auf der Rose oder die lästigen Stechmücken. Obendrein sind die allermeisten Insektenarten unscheinbar und nur dem Spezialisten bekannt. Hier hat das Eh da-Konzept eine klare Position: Auch die Kleinen, Unscheinbaren und Unnützen sind der Beachtung wert. Der ausschließliche Fokus auf attraktive Arten mag zwar populär sein, aber er genügt nicht. Es gibt gute Gründe, sich auch für kleine braune Käfer, unscheinbare Fliegen und nur Fachleuten bekannte Schlupfwespen einzusetzen, denn sie sind wichtige Elemente der Nahrungsketten und gehören zur einheimischen Fauna. Zu bedenken ist außerdem, dass auch die farbenprächtigen und nützlichen Blütenbesucher, wie Schmetterlinge, Wildbienen und viele Käfer, Larvenstadien haben, die eben nicht auffällig sind. »Ohne Raupen gibt es keine Schmetterlinge, ohne Wildbienenbrut keine Wildbienen, und ohne Käferlarven keine Käfer« ist ein Kernsatz der Eh da-Initiative, und diese Entwicklungsstadien benötigen ebenfalls Lebensräume.

Dieses Buch ist kein wissenschaftliches Werk, das für Experten geschrieben wurde. Es ist auch nicht als technisches Handbuch gedacht, das die Durchführung von Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung im Detail beschreibt – das muss vor Ort, unter Berücksichtigung der lokalen Verhältnisse und unter Einbindung von Fachleuten geschehen. Dazu gibt es viele Publikationen, die sehr hilfreich sind und die auf langjährigen Erfahrungen und wissenschaftlich fundierten Studien basieren. Ziel dieses Buches ist, den Gedanken der Aufwertung von Lebensräumen auf Eh da-Flächen in Kommunen zu fördern und zu verbreiten. »Eh da-Projekte« vor Ort sind inzwischen in Deutschland weit verbreitet. In aller Regel werden sie von Bürgerinnen und Bürgern getragen, die keineswegs ausgebildete Insekten¬kundler sind. Es gibt viele Menschen, und deren Zahl nimmt stetig zu, die sich für Insekten interessieren und die sich für ihren Schutz einsetzen. Sie können in ihrer Kommune etwa beim Gemeinderat, beim Biodiversitätsbeauftragten oder beim Umweltdezernenten nachfragen, ob nicht ein Eh da-Projekt durchgeführt werden kann. In diesem Buch werden Vorschläge gemacht, wie dabei vorgegangen werden kann und welche Maßnahmen zur Verbesserung von Lebensräumen sinnvoll sein können.

Die Lebensräume und Insektenarten, die in diesem Buch vorgestellt sind, kommen keineswegs ausschließlich auf Eh da-Flächen vor. Sie sind auch in Gärten zu finden, in Landwirtschaftsbrachen, in Naturschutzgebieten, Ausgleichs¬flächen und anderen Flächenkategorien. Eh da-Flächen sind es aber wert, genauer betrachtet zu werden, weil sie einen hohen Anteil der Offenlandfläche in Deutschland ausmachen, und auch, weil sie oft langgestreckt sind und deshalb einen wesentlichen Beitrag zur Vernetzung von Lebensräumen leisten können.
Das Buch ist reich bebildert, denn die Wunderwelt der Insekten ist klein, oft versteckt, und erschließt sich nicht im Vorübergehen. Die Bilder sollen dazu beitragen, neugierig zu machen und den Blick zu schärfen. Das betrifft die Lebensräume, die auf Eh da-Flächen Platz haben, vor allem aber die Vielzahl der Insekten, die dort leben. Einmal stehen bleiben und einer Hummel beim Pollensammeln in einer Blüte zusehen, einem Marienkäfer, der aus der Winterruhe aufwacht, oder einer Fliege, die sich gerade in der Sonne wärmt... Biologische Vielfalt beschränkt sich nicht auf die Paradearten des Naturschutzes wie Wolf, Seeadler und Luchs. Die Welt der Insekten befindet sich direkt vor unserer Haustür, sie ist attraktiv, wichtig und außerordentlich interessant.
Dieses Buch ist in drei Themenbereiche geteilt. Im ersten geht es um Grundgedanken und um die Frage, was Eh da-Flächen sind und wie viele es davon gibt. Im zweiten – und das nimmt den meisten Raum ein – sind Insekten und ihre Lebensraumansprüche die Hauptakteure. Hierbei werden zuerst ausgewählte Insektenarten näher betrachtet, dann typische Lebensräume, die auf Eh da-Flächen zu finden sind. Im dritten Teil werden schließlich Vorschläge gemacht, wie diese Lebensräume in der Landschaft erhalten, gefördert oder angelegt werden können.

Christoph Künast

... ist Biologe mit einer bunten Berufserfahrung. Er ist in Oberbayern aufgewachsen, hat in München Biologie und Chemie studiert und ist nach seiner Doktorarbeit an die Technische Universität München/Weihenstephan gewechselt. Dort ist er seit inzwischen über 40 Jahren unter anderem am Institut für Landschaftspflege tätig. Lange Zeit hat er bei BASF SE in der Forschung an neuen Pflanzenschutzmitteln sowie an Ökotoxikologie - den Nebenwirkungen der Pflanzenschutzmittel auf die belebte Umwelt - gearbeitet. Er ist Honorarprofessor an der TU München und promoviert in Naturwissenschaften und Landwirtschaft. Seit über 10 Jahren ist er selbständig und hat unter anderem die Eh da-Initiative ins Leben gerufen.

Wie passt das alles zusammen? „Wunderbar“, das ist seine feste Überzeugung. Die gewaltigen Herausforderungen, vor denen Naturschutz wie Landwirtschaft stehen, können nur dann gemeistert werden, wenn gewohnte und liebgewonnene Denkmuster verlassen werden. Dazu muss über den Tellerrand geschaut werden. Und hier gibt es Handlungsbedarf, auf beiden Seiten.

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